Fußball/Regionalliga Süd/ »SV Wehen will gegen KSC II klare Verhältnisse - Darmstadt in Siegen =
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Spitzenreiter SV Wehen will mit einem Heimsieg das grandiose Jahr 2006 beschließen und als Tabellenführer der Fußball-Regionalliga Süd ins neue Jahr gehen. Die Taunussteiner sind am Samstag (14.30 Uhr) klarer Favorit in der Partie gegen den Karlsruher SC II. Aufsteiger KSV Hessen Kassel (13./24) kann zum Jahresabschluss am Samstag (14.00 Uhr) gegen die SV Elversberg einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt tun. Den plant auch der wieder erstarkte SV Darmstadt 98, der bereits am Freitag (19.00 Uhr) beim Zweitliga-Absteiger Sportfreunde Siegen antreten muss.
Nachdem Wehen die «böse 13» überstanden hat, soll die Serie der ungeschlagenen Spiele auf 14 ausgedehnt werden. Das noch unbesiegte Trainer-Duo Christian Hock/Steffen Vogler will schnell klare Verhältnisse auf dem Platz. Bis auf Kapitän Sascha Amstätter steht das gesamte Personal zu Verfügung. Gegen den unberechenbaren KSC II sollen noch einmal alle Kräfte mobilisiert werden.
«Wenn du das letzte Spiel des Jahres vergeigst, hängt dir das die nächsten zwei Monate nach», sagte Vogler und forderte höchste Konzentration. Der 13. Saisonsieg würde nicht nur die Aufstiegshoffnungen weiter beleben, sondern auch die Position von Hock und Vogler bei den in der Winterpause angesetzten Vertragsverhandlungen stärken. Das Duo besitzt das Vertrauen der Club-Führung, einzig die Laufzeit der Verträge scheint offen. Hock soll zum Chef aufsteigen, Torwarttrainer Vogler assistieren.
Hessen Kassel will gegen den Tabellennachbarn Elversberg an die guten Leistungen beim Tabellenzweiten TSG Hoffenheim (1:3) anknüpfen. Vor eigenem Publikum setzt Trainer Matthias Hamann wieder auf mehr Offensive. Neben Thorsten Bauer soll der Brasilianer Julio Cesar von Beginn an stürmen. Auf der Gegenseite ist Torjäger Vitus Nagorny zu beachten, der mit zwölf Treffern die Torschützenliste anführt. Kassel kann sich mit einem Heimsieg den knappen Abstand zu den Abstiegsplätzen halten und mit den Saarländern einen Konkurrenten klarer distanzieren. «Wir werden gewinnen», ist sich Hamann sicher.
Mit dem 4:0 gegen den 1. FC Saarbrücken tankten die Spieler des SV Darmstadt 98 reichlich Selbstvertrauen. Den Aufwärtstrend unter Trainer Gerhard Kleppinger soll sich auch in Siegen fortsetzen. «Wir haben die Chance, Anschluss an die Nicht-Abstiegsplätze zu gewinnen, auf Augenhöhe mit der Konkurrenz zu kommen», sagte der Ex-Profi. Kleppinger will aus einer stabilen Deckung heraus auf Konter setzen. «Wenn die Angriffe so wie gegen Saarbrücken sitzen, dann geht auch in Siegen etwas», meinte der «Lilien»-Coach, der von seinen Spielern fordert, nach einmal «an die Schmerzgrenze» zu gehen.
Gruß Patrick *** NY METS NL EAST CHAMPIONS 2006***
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Alte Försterei wird modernisiert Union Berlin will Stadion modernisieren: Die 1920 erbaute Alte Försterei soll bis 2008 für 17 Mio. Euro um- und ausgebaut werden. "Dies ist nötig, weil wir sonst keine Spielgenehmigung mehr erhalten", begründet Präsident Dirk Zingler die Notwendigkeit der Maßnahmen. Die neue Arena soll 23.700 Zuschauern Platz bieten. Die Sitzplätze sollen völlig gebaut, die Stehplätze modernisiert und überdacht werden. Außerdem werden eine neue Flutlichtanklage und eine Rasenheizung gebaut. ----------------------------------------------
Zwangen "Ultras" Rudi in die Knie? Mitten in die Vorbereitung auf die Rückrunde platzte die Bombe: Dynamo Dresden steht ohne Präsident da. Jochen Rudi trat überraschend zurück - offiziell aus persönlichen Gründen, aber andere Gründe sind nicht ausgeschlossen. Dresdens "Ultras" hatten mit über 300 Unterschriften dagegen protestiert, dass Rudi sich nach den Ausschreitungen beim Auswärtsspiel bei Hertha BSC II gegen Hauptgeschäftsführer Volkmar Köster gestellt hatte, der das Vorgehen der Polizei gegen Dresden-Fans kritisiert hatte.
Dynamo-Spieler von Hooligans bedroht Der Fußball in Sachsen kommt nicht zur Ruhe. Nach der Niederlage von Dynamo Dresden gegen den VfL Osnabrück randalierten maskierte Hooligans auf dem Trainingsgelände in Dresden. Sie stießen Drohungen gegen die Spieler aus und feuerten Schreckschusspistolen ab. "Ich habe es noch nie erlebt, dass 50 Vermummte auf einen zukommen. Man überlegt, ob man nicht besser aufhören sollte, hier zu spielen, weil es ja nicht Sinn der Sache ist, Angst um sein Leben zu haben", beschrieb Dynamos Marco Vorbeck die Situation.
"Störche"-Trainer fliegt Holstein Kiel hat Stefan Böger nach nur knapp viermonatiger Amtszeit beurlaubt. Der Trainer holte in seiner Amtszeit aus in zehn Partien magere 9 Punkte. Nach zuletzt zwei Niederlagen in Folge stehen die "Störche" in der Regionalliga Nord wieder auf einem Abstiegsplatz. Nachfolger des 40-Jährigen wird Peter Vollmann, der im Oktober 2006 als Sportlicher Leiter gemeinsam mit Böger nach Kiel gekommen war und nun beide Aufgaben in Personalunion übernimmt.
Mhmm Wehen und Hoffenheim können ja schon so gut wie Planen aber habt ihr euch mal die RL Nord angesehen??? Krass was da abgeht.
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Berlin: Gewaltbereite Fans abgewiesen Rund 150 Fans von Dynamo Dresden sind wegen befürchteter Ausschreitungen beim Fußball-Regionalliga-Spiel beim 1. FC Union Berlin vor dem Stadion abgewiesen worden. Sie wurden von Beamten im Vorfeld aussortiert, wie Polizeisprecher Bernhard Schodrowski sagte: „Sie waren zu aufgeregt für das Stadion und haben durch Sprüche provoziert.“ Skandiert worden seien Parolen wie „All Cops are Bastards“ („Alle Polizisten sind Bastarde“) und „Juden Berlin“. Polizisten begleiteten die abgewiesenen Fans durch Köpenick, wo sie auch nicht in die Altstadt gelassen wurden. Insgesamt waren rund 1000 Polizisten im Einsatz. Bereits am Freitag waren drei Männer im Zusammenhang mit der Begegnung festgenommen worden. Bei ihnen wurden unter anderem Sturmhauben und Pfefferspray gefunden.
Löwen-Fans kämpfen ums "Grünwalder" Die Fans von 1860 München geben den Kampf um "ihr" Stadion an der Grünwalder Straße nicht auf. Beim Spiel der abstiegsgefährdeten Reserve-Mannschaft in der Regionalliga Süd am Freitag gegen den SV Wehen wollen mehr als 5000 Anhänger für den Erhalt der Kultstätte demonstrieren. Zu der "Aktion X-Tausend" haben verschiedene Fangruppen aufgerufen. Die Klubführung unterstützt das Anliegen der Fans. "Das Stadion ist ein unverzichtbarer Teil unserer Vereinstradition", so Präsident Albrecht von Linde.
Datum Sendezeit VPS Besonderheiten Sa, 02.06. 13:45 Uhr 16:30 Uhr
Moderation
René Kindermann
"Sport im Osten" zeigt das Regionalliga-Spiel zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem FC St. Pauli live und in voller Länge im MDR Fernsehen.
Das Duell der beiden Kult-Klubs ist der Top-Schlager am letzten Spieltag der Regionalliga Nord. St. Pauli hat den Sprung in die 2. Bundesliga bereits geschafft, Regionalliga-Aufsteiger 1. FCM will nachziehen. Es wäre DIE Sensation der Saison! Das Stadion ist ausverkauft, Anpfiff 14.00 Uhr.
Außerdem in der verlängerten "Sport im Osten"-Sendung: Live-Schalten zum Magdeburger Marktplatz, Analysen zum Spiel sowie ausführliche Berichte zu Dynamo Dresden - Hamburger SV II und Rot-Weiß Erfurt - Holstein Kiel.
In Antwort auf:Der Aufstieg in die 3. Liga ist perfekt - jetzt folgt die Zugabe!
Mit dem Auswärtssieg in Reutlingen hat die Mannschaft von Trainer Tomas Oral den Aufstieg in die neue 3. Liga perfekt gemacht.
Am kommenden Samstag folgt nun die erste Zugabe!
Um 14 Uhr empfängt der FSV Frankfurt den TSV 1860 München II im Frankfurter Volksbank Stadion.
Die Mannschaft soll von den Anhängern und Zuschauern lautstark zur "Zugabe!" aufgefordert werden.
Hierzu hat der Verein sich einige Aktionen für das Spiel einfallen lassen.
Wichtig ist, dass wir den positiven Zuschauertrend bestätigen bzw. fortsetzen können. Deshalb sollte jeder in seinem Bekanntenkreis für das Spiel werben und die Freunde mit ins Frankfurter Volksbank Stadion bringen. Was ein "volles Haus" bewirken kann, hat man beim letzten Heimspiel gegen Aalen gesehen.
Also, am Samstag um 14 Uhr ins Frankfurter Volksbank Stadion zur ersten