Eintracht Frankfurt hat den japanischen Nationalspieler Junichi Inamoto vom türkischen Spitzenklub Galatasaray Istanbul verpflichtet. Der 27-jährige Mittelfeldspieler unterschrieb bei den Hessen einen Zwei-Jahres-Vertrag und wurde schon offiziell vorgestellt. Inamoto, der ablösefrei an den Main wechselt, ist der erste Neuzugang der Eintracht für die Spielzeit 2007/08 und nach Stürmer Naohiro Takahara der zweite Japaner im Kader. Inamoto bestritt 25 Ligapiele für Galatasaray, erzielte dabei aber kein Tor.
Ich glaub der taugt was... vorallem isses einer, den man in der BuLi noch net kennt.
Gruß Patrick *** NY METS NL EAST CHAMPIONS 2006***
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Eintracht holt Mahdavikia Bundesligist Eintracht Frankfurt präsentierte am Freitagabend den zweiten Neuzugang für die kommende Saison. Vom Liga-Konkurrenten Hamburger SV kommt der iranische Mittelfeldspieler Mehdi Mahdavikia. Der 29-Jährige kostet keine Ablösesumme und unterschrieb am Abend einen Dreijahres-Vertrag.
Mehdi Mahdavikia begann seine Laufbahn im Iran bei Pirouzi Teheran. Im Januar 1999 wechselte er zum VfL Bochum, verließ die Westfalen aber nach dem Abstieg im gleichen Jahr in Richtung Hamburger SV.
Für die Hanseaten kam er seitdem auf 211 Bundesligaspiele, in denen ihm 26 Tore gelangen. Insgesamt spielte er 223 Mal in der Bundesliga und erzielte 29 Treffer.
Im Jahr 2003 wurde er zu Asiens Fußballer des Jahres gewählt. Im vergangenen Jahr nahm er mit dem Iran bei der WM in Deutschland teil. Seit 2006 ist der Kapitän der iranischen Nationalmannschaft.
Damit gab Eintracht Frankfurt den zweiten Neuzugang für die kommende Saison bekannt. Zuvor holten die Hessen den Japaner Junichi Inamoto von Galatasaray Istanbul. Hinzu kommt noch Kreso Ljubicic, der aus der eigenen Jugend in den Lizenzspielerkader aufrückt.
So schaut bisher mein Sommerfahrplan aus, hoffe das ich ihn auch so umsetzen kann.
Mo. 02.07. 15:00 Trainingsstart Commerzbank-Arena Sa. 14.07. 17:00 Testspiel gg. SV Wehen Rheingaustadion in Geisenheim Fr. 27.07. 18:00 Anwesenheit b. Abschiedsspiel Zico24 Bad Homburg So. 29.07. 10:00 Saisoneröffnungsfeier Commerzbank-Arena
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Frankfurt/Main (sid) Marcel Heller vom Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt muss wegen eines erst verspätet diagnostizierten Ermüdungsbruchs im Bereich der Lendenwirbelsäule ein Rehaprogramm absolvieren. Ob der U21-Nationalspieler bis zum Trainingsauftakt der Hessen am 2. Juli wieder fit ist, erscheint fraglich. Heller hat mittlerweile seinen für diese Woche geplanten Urlaub in Spanien storniert und absolviert ein mehrwöchiges Rehaprogramm. Die Blessur hatte sich der 21-Jährige bereits vor gut zwei Wochen im ersten Spiel des U21-Turniers in Toulon zugezogen und war wegen der Beschwerden dann frühzeitig nach Frankfurt zurückgereist. Trotz einiger Kernspintomographien war der Ermüdungsbruch bei Heller erst jetzt diagnostiziert worden.
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sp/Fußball/BL/Frankfurt/Streit/Schalke/Transfer » Keine Annäherung mit Schalke
Bruchhagen rechnet beim Trainingsbeginn mit Streit =
Frankfurt/Main (sid) Vorstandsboss Heribert Bruchhagen rechnet beim Trainingsauftakt von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt am 2. Juli mit dem wechselwilligen Mittelfeldspieler Albert Streit. "Er hat seinen Abgang ein wenig voreilig verkündet. Ich denke, er wird am 2. Juli hier seine Arbeit wieder aufnehmen", erklärte Bruchhagen. Damit droht der seit Wochen im Raum stehende Wechsel des 27-Jährigen zu Vizemeister Schalke 04 zu platzen. Trotz mehrerer Verhandlungsrunden konnten sich die Hessen und die Königsblauen bislang nicht auf die Ablösesumme für den drittbesten Vorbereiter der vergangenen Spielzeit einigen. Die Verhandlungen sind derzeit unterbrochen, alleine Streits Berater Klaus Gerster bemühe sich laut Bruchhagen, "aktiv zu werden". Die Eintracht verlangt vier Millionen Euro für Streit, der bei der Eintracht eigentlich noch bis 2009 unter Vertrag steht. Schalke will aber offenbar maximal zwei Millionen Euro als Ablöse zahlen. Wegen Formschwäche und Lustlosigkeit war der Techniker kurz vor dem Saisonende von Frankfurts Coach Friedhelm Funkel für drei Spiele aussortiert worden. Nach Jermaine Jones wäre der Ex-Kölner Streit der zweite Eintracht-Profi, der ab der Saison 2007/2008 für Schalke spielt.
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Funkel Topfavorit als erste Trainerentlassung der kommenden Saison
In Antwort auf:Frankfurts Funkel fliegt als Erster! Die Bundesliga in den Startlöchern. Das Fieber steigt. Und der Druck. Wo bleibt der Erfolg aus? Welche Club-Bosse verlieren als Erste die Nerven?
Das Salzburger Wettbüro Intertops gab schon mal seine Quoten bekannt. Duisburgs Bommer ist demnach Wackel-Kandidat Nr. 1, Bayerns Hitzfeld hat den sichersten Job.
BILD.T-Online wollte es genau wissen, fragte: Welcher Trainer fliegt zuerst? Die Resonanz war gewaltig. Mehr als 60 000 Stimmen wurden abgegeben!
Das Ergebnis: Jeder siebte Fan (13,95 Prozent) glaubt, dass Frankfurts Friedhelm Funkel als Erster gefeuert wird! Funkel, der Flieger-Favorit…
Auf den Schleudersitzen dahinter: Herthas Neu-Coach Lucien Favre (11,79) und Schalkes Fast-Meister-Trainer Mirko Slomka (11,72). Der Hammer: Auf Platz 4 kommt schon Ottmar Hitzfeld! 10,56 Prozent der User meinen, Münchens Star-Dompteur ist das schwächste Glied bei den Super-Bayern. Duisburgs Rudi Bommer (9,25) erst auf Platz 5. Der Ex-Profi hatte bereits vor vier Tagen erklärt: „Ich weiß, dass ich Favorit auf den ersten Rauswurf bin.“ Die Fans sehen’s anders.
Die einen hocken auf dem Schleudersitz, die anderen können sich schon mal Pattex auf den Trainerstuhl kleben.
Daumen hoch für KSC-Coach Ede Becker (1,96), Werders Thomas Schaaf (1,32), Meister-Trainer Armin Veh (1,30) und HSV-Holländer Huub Stevens (1,30). Sie alle sitzen nach Meinung der Fans fest im Sattel.
Nur einer kann sich noch entspannter zurücklehnen: Nürnbergs Sprücheklopfer Hans Meyer. Nur jeder 100. glaubt an eine vorzeitigen Rauswurf. Alle Achtung! Und das in einem Club, in dem der feuer-freudige Präsident Michael A. Roth regiert...
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