Freitag, 14. Juli 2006 Farbige Spieler beschimpft Rechte Randale bei Unterhaching
Rund zwanzig Rechtsradikale haben beim Testspiel des Fußball-Zweitligisten SpVgg Unterhaching beim Bayernliga-Aufsteiger SV Heimstetten (5:2) beinahe für einen Spielabbruch gesorgt.
Die Gruppe pöbelte lautstark gegen die Farbigen im Team der Spielvereinigung, vor allem gegen den senegalesischen Stürmer Baba N'Diaye. Nach weiteren üblen Beschimpfungen mussten die Mannschaftskollegen den 32-Jährigen zurückhalten. Außer sich vor Wut wollte er auf die Gruppe losgehen.
Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung handelte es sich bei den Rassisten um einschlägig bekannte Anhänger des Zweitligisten 1860 München, die angeblich schon mehrfach mit Stadionverboten belegt worden waren. Nach dem Vorfall wurden sie des Stadions verwiesen.
Gruß Patrick *** NY METS 53-35 1st Place NL EAST ***
München (sid) Fußball-Zweitligist 1860 München geht auf Konfrontationskurs zur Staatsanwaltschaft und zum Bayerischen Innenministerium. Die "Löwen"-Profis trugen am Montagvormittag beim Training auf ihrem Gelände trotz der Androhung von Konsequenzen Trikots mit dem Schriftzug "Bwin.de". Zu einer Beschlagnahmung der Trikots oder sonstigen Maßnahmen kam es zunächst nicht. Die Staatsanwaltschaft München war jedoch in Begleitung von zwei Kriminal-Beamten zur Einheit am Montag erschienen, um Beweise zu sichern. Das Innenministerium hat den Verein mehrfach mit Nachdruck auf ein Urteil des bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 10. Juli hingewiesen, wonach derartige Werbung illegal sei. 1860-Geschäftsführer Stefan Ziffzer verdeutlichte am Montag allerdings noch einmal die andere Rechtsauffassung des Vereins und verwies auf EU-Recht.
Gruß Patrick *** NY METS 53-35 1st Place NL EAST ***
sp/Fußball/2-BL/Freiburg/Sponsor/Betandwin » Auch Freiburg holt Wettanbieter ins Sponsoren-Boot =
Freiburg (sid) Fußball-Zweitligist SC Freiburg hat mit dem privaten Wettanbieter betanwin ungeachtet der momentanen Probleme bei Bundesligist Werder Bremen und seinem Ligarivalen 1860 München eine Sponsoring-Vereinbarung geschlossen. Der Vertrag sieht die Aufnahme des Online-Wettbüros in den Kreis der Premiumsponsoren bis 2008 sowie eine Option auf eine Verlängerung der Partnerschaft um weitere zwei Jahre vor. Über die finanziellen Details des Abschlusses machte der Verein keine Angaben. Bremen und 1860 müssen sich derzeit wegen des geplanten Trikot-Sponsorings durch das gleiche Unternehmen mit den Behörden ihrer Bundesländer auseinandersetzen. Die Verwaltungen pochen darauf, dass Werbung für Sportwetten illegal sein soll. Zuletzt versuchten Werder und München, die Problematik durch einen verkürzten Schriftzug (bwin.de) zu umgehen.
Gruß Patrick *** NY METS 53-35 1st Place NL EAST ***
sp/Fußball/2-BL/Duisburg/Lavric/Rechtsstreit » Nach Informationen der Sport Bild
Duisburger Lavric droht Zwangsvollstreckung =
Duisburg (sid) Stürmer Klemen Lavric vom Fußball-Zweitligisten MSV Duisburg droht wegen einer ausstehenden Zahlung in Höhe von 160. 000 Euro offenbar die Zwangsvollstreckung. Nach Informationen der Sport Bild hat der 25 Jahre alte Slowene einen Vollstreckungsbescheid über die genannte Summe erhalten, die Lavrics ehemaliger Berater Miroslav Korcian und dessen Rechtsanwalt David Schaefer wegen eines vermeintlichen Vertragsbruchs einfordern. Ein Gericht muss nun den Sachverhalt klären, nachdem Schaefer das Gehalt von Lavric einfrieren ließ. Seit April soll der Angreifer keinen Lohn mehr erhalten haben. In dem im Januar 2005 geschlossenen Kontrakt zwischen Lavric und dem Duo Schaefer/Korcian hatte sich der slowenische Nationalspieler verpflichtet, 120.000 Euro zu zahlen, falls er ohne Mitwirken Schaefers einen neuen Lizenzspielervertrag unterzeichnet. Der Fünfjahresvertrag liegt der Sport Bild vor. Im Sommer 2005 war Lavric mit Hilfe seines neuen Beraters Karl Herzog von Dynamo Dresden zum damaligen Erstligisten MSV Duisburg gewechselt. Schaefer berief sich auf die Vertragsklausel und erwirkte vor dem Landgericht Duisburg einen Vollstreckungsbescheid, nachdem Lavric der Zahlungsaufforderung nicht nachgekommen war und nie rechtzeitig Einspruch eingelegt hatte. Mittlerweile hat Schaefer das Recht, das Geld von Lavric per Gerichtsvollzieher einzufordern. Unterstützung bekommt der neunmalige slowenische Nationalspieler von Walter Hellmich. Der MSV-Präsident kündigte an, die Kosten für den Rechtsstreit zu übernehmen.
Gruß Patrick *** NY METS 56-37 1st Place NL EAST ***
Fußball/2. Bundesliga/München/ »Sponsoren-Streit: 1860 München muss Logo von Trikot entfernen =
München (dpa) - Die Stadt München hat im Sponsoren-Streit mit dem TSV 1860 München eine Unterlassungsverfügung gegen den Fußball- Zweitligisten erlassen. Dieser muss das Logo «bwin.de» von den Trikots entfernen. Der Chef des Kreisverwaltungsreferats, Wilfried Blume-Beyerle, bestätigte am Mittwoch Medienberichte, wonach dem Verein bei Nichtbeachtung ein Zwangsgeld von 50 000 Euro drohe. Die Verfügung erfolgte auf Weisung der Bezirksregierung von Oberbayern. Diese hält das Werben für private Wettanbieter für unzulässig.
Gruß Patrick *** NY METS 56-37 1st Place NL EAST ***
Rapid Wien holt Steffen Hofmann zurück Steffen Hofmann kehrt nach einem kurzen Gastspiel beim TSV 1860 München zurück zu Rapid Wien. Der 25-Jährige, der erst im Winter zu den "Löwen" gewechselt war, wird in Wien einen Vierjahres-Vertrag unterschreiben. Die Rückkehr des ehemaligen Kapitäns, der Rapid 2005 als Außenseiter zum Titel geführt hatte, kostet den Klub gut eine halbe Million Euro. Hofmanns sportliches Comeback kann bereits Mitte nächster Woche gegen Josko Ried erfolgen. ********************************************
Hat sich für 60 ja richtig gelohnt ----------------------------------------------
Eigentlich sollten die Spieler des 1. FC Kaiserslautern am Sonntagvormittag ausspannen. Bei Boubacar Sanogo (23) war von Relaxen keine Spur. Am Telefon wartete er auf die Nachricht, dass der Transfer zum FC Sochaux perfekt ist. Trainer Wolfgang Wolf schaut sich bereits nach Alternativen um.
"Am Freitag hat sich Präsident Jean-Claude Plessis mit Herrn Jäggi getroffen und 2,5 Millionen Euro Ablöse geboten. Herr Jäggi forderte 3,5 Millionen. Seit Samstag ist klar, dass Sochaux die Forderung erfüllen will. Seitdem ist Herr Jäggi nicht mehr zu erreichen. Das ist total unseriös", schimpft Sanogo.
Zunächst habe der Vorstandschef des 1. FC Kaiserslautern "fünf Millionen von Stuttgart gefordert, was viel zu viel war. Jetzt wollte er 3,5 Millionen und ich bringe einen Verein, der es bezahlt. Trotzdem lässt mich der 1.FCK nicht gehen", wettert Sanogo. Was nicht ist, kann ja noch werden. Dass Sanogo am Dienstag mit Kaiserslautern ins Trainingslager reist, ist unwahrscheinlich. "Wir sind auf dem Weg zu einer Lösung, aber auch der ehemalige Verein hat noch ein Mitspracherecht", betont Jäggi.
Trainer Wolfgang Wolf schaut sich bereits nach Alternativen um. Seit dem Freitag absolviert der spanische Stürmer Oriol Riera (20, FC Barcelona) ein Probetraining. Weitere Kandidaten sollen im Trainingslager unter die Lupe genommen werden. In der Schweiz will Wolf auch die Kapitänsfrage klären. "Mathieu Beda gehört zu den Favoriten", betont der Trainer, der noch nicht entschieden hat, ob er den Spielführer wählen lässt oder bestimmt. Zum Kandidatenkreis zählt auch Balasz Borbely. "Er hat dieses Amt schon in Bratislava ausgeübt", so Wolf, und der Eingriff an der Achillessehne in Basel sei so geringfügig gewesen, dass "er in vier Wochen wieder trainieren kann."
Gruß Patrick *** NY METS 56-37 1st Place NL EAST ***
Fußball/2. Bundesliga/München/ »1860 München nach Bremer Erfolg im Sponsoren-Streit zuversichtlich =
München (dpa) - Der Fußball-Zweitligist TSV 1860 München sieht der weiteren Auseinandersetzung um seinen Trikot-Sponsor «betandwin» nach einem gerichtlichen Teilerfolg des Bundesligisten SV Werder Bremen mit Zuversicht entgegen. Die «Löwen» hoffen darauf, dass die Unterlassungsverfügung gegen die Werbung für ihren Hauptsponsor wie bei den Bremern ebenfalls wieder aufgehoben wird. TSV-Geschäftsführer Stefan Ziffzer sagte im Bayerischen Fernsehen: «Wir werden das Verfahren gewinnen, wann immer das auch sein wird.»
Gruß Patrick *** NY METS 56-37 1st Place NL EAST ***
Leipzig (sid) TuS Koblenz hat Manager Dragoslav Stepanovic gefeuert, der 1. FC Köln sucht noch immer einen Podolski-Nachfolger und der TSV 1860 München steht mit blanker Brust da. Die 18 Fußball-Zweitligisten haben zwei Wochen vor dem Saisonstart noch oder schon wieder eine ganze Reihe großer und kleiner Probleme auf dem Tisch. Zum schnellen Knall kam es bei Aufsteiger Koblenz. Der erst vor rund zwei Monaten eingestellte "Stepi" brachte laut TuS-Vizepräsident Michael Resch nicht die erhoffte Unterstützung, er sollte sich neben dem sportlichen Bereich auch um Sponsoring und Marketing kümmern. "Ich verstehe diesen Schritt nicht. Ich weiß nicht, was die Leute erwartet haben", sagte Stepanovic und meinte zum Vorwurf der mangelnden Sponsorengewinnung: "Anscheinend haben hier einige schon an die Bundesliga gedacht." Absteiger Köln will mit den 10 Millionen Ablöse des FC Bayern für Lukas Podolski eine erstligafähige Mannschaft aufbauen. "Wir müssen das Geld ja aber nicht in zwei Monaten ausgeben", so Präsident Wolfgang Overath. Auch darum wird beim geplanten Transfer mit Wunschkandidat Milivoje Novakovic aus Slowenien hart gefeilscht, obwohl Trainer Hanspeter Latour noch immer den fehlenden Mann für "die Sturmspitze" beklagt. Einen Angreifer sucht übrigens auch Aufstiegskandidat SpVvg Greuther Fürth. Die "Löwen" sehen einem möglichen Rechtsstreit über die gerichtlich untersagte Trikotwerbung für einen privaten Wettanbieter zwar optimistisch entgegen. Fakt ist aber momentan: Die umstrittene Aufschrift darf unter Androhung eines Zwangsgeldes nicht getragen werden. Juristische Auseinandersetzungen stehen wohl auch Aufsteiger Carl Zeiss Jena ins Haus. Rechtehändler Michael Kölmel kündigte schließlich an, bei den Thüringern noch in diesem Jahr Außenstände in Höhe von seiner Ansicht nach 5,5 Millionen Euro einzutreiben. Personelle Sorgen hat Erstliga-Absteiger 1. FC Kaiserslautern. Die Pfälzer kriegen den zuvor auch von Frankfurt und Stuttgart umworbenen Stürmer Boubacar Sanogo nicht los. Der Klub konnte sich mit dem FC Sochaux nicht über die Ablöse einigen, diese wird aber dringend für neue Akteure benötigt. Auch der SC Freiburg würde Richard Golz lieber nicht mehr auf der Lohnliste stehen haben. Der Torwart konnte sich mit dem Verein nicht auf einen neuen Vertrag einigen, zu weit klafften die finanziellen Vorstellungen auseinander. Golz zog eine Option für einen Posten im Marketingbereich. Die Atmosphäre ist nun eher frostig. Bei Mitfavorit Hansa Rostock ist Rückkehrer Stefan Beinlich wegen seiner Verletzungsanfälligkeit ein Grund für Besorgnis. Der 34-Jährige vom Hamburger SV spielte nach einem halben Jahr Pause erstmals wieder in der Vorbereitung. Beschwerden am Schambein hatten auf ein Karriereende von Beinlich hingedeutet, im März ließ er sich operieren. Die Kritiker von Trainer Frank Pagelsdorf haben sich jedenfalls schon in Stellung gebracht. Auch der von Paglsdorf verpflichtete Maik Wagefeld befindet sich nach einer Meniskusoperation nicht in Bestform. Eintracht Braunschweig hat eine unangenehme Sache schon geklärt. Nach massiven Fanprotesten rückte die Vereinsführung von der Idee ab, die Mannschaft künftig in dunkelblauen Trikots mit gelben Querstreifen spielen zu lassen. Die Anhänger pochten auf das traditionelle gelbe Hemd mit blauer Hose - das neue Design kommt nun nur bei Auswärtspartien zum Einsatz. "Die Wahrung der Tradition muss auch bei aktuellen Entscheidungen beachtet werden", meinte Präsident Gerhard Glogowski und ruderte damit zurück.
Gruß Patrick *** NY METS 60-41 1st Place NL EAST ***
München (sid) Fußball-Zweitligist 1860 München hat den georgischen Nationalspieler Mate Ghvinianidze verpflichtet. Der 19 Jahre alte Abwehrspieler wechselt vom russischen Erstligisten Lokomotive Moskau zu den "Löwen" und erhält einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2009. Über die Wechselmodalitäten vereinbarten beide Klubs Stillschweigen. Zuvor hatte der Georgier in einem vierwöchigen Probetraining laut Manager Stefan Reuter mit "Durchsetzungsvermögen und Spielintelligenz" überzeugen können.
Gruß Patrick *** NY METS 63-41 1st Place NL EAST ***
Leipzig (sid) Die 18 Klubs der zweiten Fußball-Bundesliga kalkulieren in der Saison 2006/2007 mit einem Etat von 180,9 Millionen Euro. Im Vorjahr wurde im Unterhaus ein Gesamtbudget von 157,2 Millionen Euro angesetzt, die Steigerung verantwortet Finanz-Krösus 1. FC Köln fast allein. Die "Geißböcke" gehen mit einem 34,0-Millionen-Euro-Budget in die am Freitag beginnende Spielzeit. Es folgen Hansa Rostock (14,0) und der SC Freiburg (13, 0). "Sparmeister" ist die SpVgg Greuther Fürth (5,7). - Die Etats der Zweitliga-Klubs im Überblick:
Gruß Patrick *** NY METS 64-42 1st Place NL EAST ***
Jeden Tag stehe ich auf und blick auf die Forbesliste der reichsten Männer der Welt. Wenn ich nicht drauf bin, gehe ich arbeiten (Robert Orlon) FREE PALESTINA !!! http://metsmerized.blog.de
Köln mit Abstand Finanz-Krösus / Kaiserslautern auf Stürmer-Suche
von Torsten Teichert
Leipzig (sid) Trotz personellen Umbruchs und teilweise drastisch gesenkter Etats ist das Ziel der drei Bundesligaabsteiger klar: Für den 1. FC Köln, 1. FC Kaiserslautern und MSV Duisburg zählt nur die sofortige Rückkehr in das Fußball-Oberhaus. Die Erwartungshaltung der Fans ist von Beginn an groß, auch wenn sich die neuen Teams ohne die abgewanderten Stars längst nicht eingespielt haben und auch noch Verstärkungen geplant sind. "Wir haben einen riesigen Schnitt gemacht - das birgt Chancen, aber auch Risiken", weiß Kölns Präsident Wolfgang Overath. Vor einem Jahr habe man auf Spieler gesetzt, die in der Bundesliga einen Namen hatten, aber keine Stammspieler waren. Das habe nicht geklappt. "Nun wählen wir einen anderen Weg mit Spielern, die in Deutschland noch nicht so bekannt sind." Über 22.000 verkaufte Dauerkarten sind ein Vertrauensvorschuss. 18 Akteure verließen den dreimaligen deutschen Meister, 11 neue Spieler wie Lagerblom oder Baykal kamen in den Kader von Trainer Hanspeter Latour hinzu. Die teuerste Verpflichtung der Liga, Thomas Broich (für 500.000 Euro aus Mönchengladbach), ist der neue Regisseur. Ein Stürmer soll noch verpflichtet werden. Mit einem Etat von 34,0 Millionen Euro (- 13,5 Mio. gegenüber Vorjahr) haben die Kölner auch den mit Abstand größten Spielraum. Ein Teil der 10 Millionen Euro Ablöse für Lukas Podolski zählt noch nicht einmal dazu, gewissermaßen als Transferreserve für die Rückrunde. Von den finanziellen Möglichkeiten der Kölner können selbst die beiden anderen Absteiger Duisburg (11,0 Mio./- 9,0) und Kaiserlautern (9,0/- 6,0) nur träumen. Hinter den "Geißböcken" folgen die Mitfavoriten Hansa Rostock (14,0) und der SC Freiburg (13,0). Insgesamt 17 Akteure verließen Kaiserslautern, bisher 16 Neue sollen die Lücken schließen. Der Verkauf von Boubacar Sanogo zum Hamburger SV in der vergangenen Woche spülte rund 3,5 Millionen Euro in die Kasse der Pfälzer. Trainer Wolfgang Wolf kann nun noch einen "erfahrenen Stürmer" holen. "Unsere gesamte Aufmerksamkeit gilt dem direkten Wiederaufstieg, dafür werden wir uns mächtig ins Zeug legen", versprach Kaiserslauterns Vorstandschef Erwin Göbel. Und Wolf kündigte an: "Wir werden eine Mannschaft erleben, die sich für den Verein zerreißt und den Betzenberg mit Kampf und Engagement wieder zu einer Festung werden lässt." Solche Worte wollen die Fans hören, und bald natürlich auch entsprechende Taten sehen. Nach dem Abstieg traten über 1000 Anhänger in den Verein ein, über 15.000 Zuschauer kamen am Sonntag zum Stadionfest, für die Auftaktpartie gegen Essen am Freitag sind bereits über 20.000 Tickets verkauft. Auch Duisburgs Aufsichtsratsboss Walter Hellmich macht trotz des fast halbierten Etats keine Abstriche am Saisonziel, sieht aber einen "dornenreichen Weg" vor dem Verein. Neu-Trainer Rudi Bommer hat nach eigener Einschätzung einen ausgeglichen besetzten Kader mit einer gesunden Mischung aus jungen und erfahrenen Leuten. Das Sommer-Theater um Torwart Georg Koch wurde rechtzeitig beendet. Hellmich hatte sich mit dem 34 Jahre alten Kapitän nicht über Vertragsdetails einigen können, ein Abgang im Streit drohte. Zu den 11 neuen Spielern (11 Abgänge) gehört auch der zuletzt von Cottbus an Köln ausgeliehene Youssef Mokhtari. Der als nicht ganz einfach bekannte Mittelfeldakteur soll künftig das Spiel der "Zebras" lenken. Trainer Bommer befürchtet keine Probleme: "Ihn hatte ich schon in Burghausen."
Gruß Patrick *** NY METS 64-42 1st Place NL EAST ***
Jeden Tag stehe ich auf und blick auf die Forbesliste der reichsten Männer der Welt. Wenn ich nicht drauf bin, gehe ich arbeiten (Robert Orlon) FREE PALESTINA !!! http://metsmerized.blog.de
Gruß Patrick *** NY METS 64-42 1st Place NL EAST ***
Jeden Tag stehe ich auf und blick auf die Forbesliste der reichsten Männer der Welt. Wenn ich nicht drauf bin, gehe ich arbeiten (Robert Orlon) FREE PALESTINA !!! http://metsmerized.blog.de
Greuther Fürth leiht HSV-Talent aus Auf der Suche nach einem neuen Stürmer ist die SpVgg Greuther Fürth fündig geworden. Mustafa Kucukovic wird für ein Jahr vom Hamburger SV ausgeliehen. "Ich möchte die Möglichkeit nutzen und mir bei Greuther Fürth in der 2.Bundesliga Spielpraxis holen", so der 19-Jährige. Auch HSV-Sportchef Dietmar Beiersdorfer ist überzeugt, dass es der richtige Schritt für den Angreifer ist: "Es ist für einen jungen Spieler wichtig, Woche für Woche auf dem Rasen zu stehen." ----------------------------------------------
Hansa Rostock identifiziert erste rassistische Rufer Bei internen Ermittlungen konnte Fußball-Zweitligist Hansa Rostock einige der Zuschauer identifizieren, die im Ostseestadion mit rassistischen Rufen gegen Nationalspieler Gerald Asamoah aufgefallen waren. Das bestätigte Hansas Fan-Beauftragter Axel Klingbeil dem „Tagesspiegel“. Er verwies auch auf die Schwierigkeiten bei den weiteren Ermittlungen, „weil diese Urwaldlaute keinen Straftatbestand darstellen“. Der dunkelhäutige deutsche Nationalspieler Asamoah war im Pokalspiel der 2. Rostocker Mannschaft gegen Schalke 04 massiv beleidigt worden. Hansa musste dafür nach einem Urteil des DFB-Sportgerichts 20 000 Euro Strafe zahlen. Für Ermittlungen der Polizei wäre eine Anzeige von Asamoah notwendig. Klingbeil strebt ein direktes Treffen mit dem Nationalspieler an.