Mittwoch, 25. April 2007 Neuer Coach in Koblenz Rapolder soll es richten
Fußball-Zweitligist TuS Koblenz hat Uwe Rapolder als neuen Trainer verpflichtet. Der 48-Jährige tritt die Nachfolge von Milan Sasic an, der am Montag von seinen Aufgaben nach fünf Niederlagen in den letzten sechs Spielen entbunden worden war. Rapolder stand bis zum 18. Dezember 2005 beim 1. FC Köln unter Vertrag. Zuvor hatte er Arminia Bielefeld in die Bundesliga geführt.
Weitere Trainerstationen von Rapolder waren unter anderem Waldhof Mannheim und LR Ahlen. Bereits am Mittwochvormittag leitete Rapolder seine erste Trainingseinheit.
Die Koblenzer trennt nach der 0:1-Niederlage beim direkten Konkurrenten SpVgg Unterhaching am vergangenen Sonntag vier Spiele vor Saisonende nur noch die bessere Tordifferenz gegenüber Unterhaching und Carl Zeiss Jena von einem Abstiegsplatz.
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Karlsruhe holt ersten Neuzugang Mit dem sicheren Aufstieg vor Augen hat der Karlsruher SC die erste Neuverpflichtung für die kommende Saison unter Dach und Fach gebracht. Die Badener verpflichteten Offensivspieler Christian Timm von der SpVgg Greuther Fürth. Timm, der in der laufenden Zweitliga-Saison bereits zwölf Tore erzielte, unterschrieb im Wildpark einen Dreijahres-Vertrag. Der 28-Jährige bestritt bereits 83 Bundesliga-Spiele für Borussia Dortmund, den 1. FC Köln und den 1. FC Kaiserslautern.
Daum bleibt in Köln – 8,5 Mio. für neue Spieler Christoph Daum bleibt auch in der kommenden Saison Trainer des krisengeschüttelten Fußball-Zweitligisten 1. FC Köln. Der Klub teilte mit, dass der FC-Vorstand und Daum nach konstruktiven und freundschaftlichen Gesprächen „ein gemeinschaftliches Zukunftskonzept“ erarbeitet hätten. Nach Informationen des Kölner Express bewilligte der Vorstand Daum 8,5 Millionen Euro für Neuzugänge. Außerdem soll der FC Daum zugestanden haben, dass er weit reichende personelle Änderungen im strukturellen Bereich vornehmen darf.
Noveski bleibt in Mainz Der 1. FSV Mainz 05 stellt die Weichen für die Zukunft. Die Rheinhessen haben sich mit Nikolce Noveski auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der mazedonische Nationalverteidiger, an dem auch Klubs aus der englischen Premier League interessiert waren, wird bis 2010 am Bruchweg spielen. "Nikolce ist ein wichtiger stabilisierender Faktor für unsere Mannschaft", so Manager Christian Heidel Außerdem wird das Schalker Eigengewächs Tim Hoogland am Dienstag einen Drei-Jahres-Vertrag beim Absteiger unterzeichnen.
ORR-Inland/Fußball/DFB/Schiedsrichter/Steinhaus/ »Schiedsrichterin Steinhaus vor Profidebüt: Will Spiele gut leiten Von Eric Dobias, dpa (Mit Bild) =
Frankfurt/Main (dpa) - Mit Konsequenz, Transparenz und der richtigen Tonlage will sich Bibiana Steinhaus in der 2. Fußball- Bundesliga behaupten. Als erste Frau wird die Schiedsrichterin des Jahres 2007 ab der kommenden Saison Profispiele in Deutschland pfeifen. Die Vorfreude auf die neue Herausforderung ist bei der 28- Jährigen genauso groß wie ihre Erwartungshaltung. «Ziel ist es, die Spiele gut zu leiten und positiv zu beeinflussen. Zu meiner Zufriedenheit und der aller Beteiligten», sagte die Polizeibeamtin aus Hannover am Montag.
Im sportlich-eleganten Hosen-Anzug erschien Steinhaus zu ihrer Vorstellung in der Zentrale des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Frankfurt/Main, wo sie ihren ersten öffentlichen Auftritt locker und selbstbewusst meisterte. «In der kommenden Saison wird sich vor allem eines ändern - die Medienpräsenz. Aber auch die Schnelligkeit und der Körpereinsatz werden anders sein als bisher», mutmaßte Steinhaus.
Einst versuchte sie sich als linke Verteidigerin, «doch das war nicht wirklich Erfolg versprechend. Daher habe ich mich auf die Schiedsrichterei konzentriert», berichtete sie von den Anfängen ihres zeitintensiven Hobbys. Ihr Vater, selbst Schiedsrichter und heute noch bei Spielen der alten Herren im Einsatz, gab den Anstoß. Seit 12 Jahren pfeift die in Bad Lauterberg (Harz) geborene Blondine Fußballspiele, und dies mit zunehmendem Erfolg. 1999 debütierte Steinhaus in der Frauen-Bundesliga, 2001 folgte die erste Berufung für die Regionalliga.
«Dort haben wir sie seither beobachtet. Es gibt keinen Grund, sie nicht in Profispielen einzusetzen», begründete Volker Roth, Vorsitzender des DFB-Schiedsrichter-Ausschusses, die getroffene Entscheidung. Roth ist zuversichtlich, dass Steinhaus die Aufgabe mit Bravour meistern wird. «Ich bin sicher, dass sie auch in der 2. Liga ihren Mann stehen und mit guten Leistungen aufwarten wird», sagte Roth.
Steinhaus, die zuletzt beim G8-Gipfel in Heiligendamm als Führungsassistentin im Polizei-Einsatz war, freut sich auf tolle Stadien und brisante Partien. «Die Tätigkeiten als Schiedsrichterin und Polizistin sind ähnlich. Es ist ein Vorteil, dies verbinden zu können», sagte Steinhaus.
Schwierigkeiten mit den Profis erwartet sie nicht. «In den oberen Ligen ist der Umgang anders. Die Spieler präsentieren sich anders, weil ihre Arbeitsplätze davon abhängen. Die verbale Hemmschwelle ist eine andere als auf Kreis- oder Bezirksebene. Dort haben die verbalen Entgleisungen und körperlichen Übergriffe zugenommen», erklärte Steinhaus. Auch sie hat diese Erfahrung in ihrer Laufbahn machen müssen. «Ich hatte Negativerlebnisse zu verzeichnen. Es gab zwar keine tätlichen Übergriffe, aber verbale Entgleisungen», berichtete Steinhaus.
Sollte ihr Streben nach Perfektion von Erfolg gekrönt werden, muss sie dumme Macho-Sprüche künftig wohl nicht mehr fürchten. «Ich will konsequent mit den Teams umgehen und kommunikativ sein. Der Anspruch an meinen eigenen Perfektionismus ist hoch. Wo mich das hinführt, weiß ich nicht», erklärte Steinhaus.
Vielleicht in die Bundesliga, wohin es in Deutschland bislang erst eine Frau schaffte. 1995 stand Gertrud Gebhard in zwei Spielen als Assistentin an der Linie - und verschwand danach wieder in den Niederungen. Für Steinhaus ein zusätzlicher Anreiz: «Ich will bestätigen, dass die Voraussetzungen für Männer und Frauen im Beruf und in der Schiedsrichterei gleich sind. Für mich wird keine Extrawurst gebraten.»
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sp/Fußball/2-BL/St.Pauli/Simak/Gerber/Interesse » St. Pauli will Simak oder Gerber verpflichten =
Hamburg (sid) Bei der Suche nach einem kreativen Mittelfeldspieler für die kommende Saison der 2. Fußball-Bundesliga hat Aufsteiger FC St. Pauli neben Jan Simak auch Fabian Gerber vom Erstliga-Absteiger FSV Mainz 05 ins Visier genommen. "Sicher ist, dass wir nur einen von beiden verpflichten können", sagte Trainer Holger Stanislawski der Bild-Zeitung. Favorit des Coaches scheint jedoch weiterhin der ehemalige tschechische Nationalspieler Simak von Doublegewinner Sparta Prag zu sein. "Darauf hätte ich richtig Bock. Das wäre eine Granate für unser Mittelfeld. Was er kann, das wissen alle", meinte Stanislawski. Eine Entscheidung, ob der Tranfer realisierbar ist, könnte schon bis zum Wochenende fallen. Während Simak nach Gastspielen bei Hannover 96 und Bayer Leverkusen der Ruf eines enfant terribles vorauseilt, prüft Gerber derzeit noch andere Angebote. Der 27-Jährige spielte bereits von 1999 bis 2001 und 2003 für St. Pauli.
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Aachen (sid) Fußball-Zweitligist Alemannia Aachen denkt offenbar doch über eine Verpflichtung des Brasilianers Alex Alves nach. Der frühere Bundesliga-Stürmer von Hertha BSC Berlin, der in seiner Zeit in der Hauptstadt von 1999 bis 2003 vor allem als enfant terrible galt, wird in den nächsten Tagen beim Bundesliga-Absteiger mittrainieren. Nachdem Alves der Alemannia über seinen Berater angeboten worden war, hatte diese zunächst abgelehnt. "Alex hat nach einer Möglichkeit gesucht, sich fitzuhalten. Die haben wir ihm gegeben und werden schauen, was sich daraus entwickelt", sagte nun Aachens Sportdirektor Jörg Schmadtke und schloss damit eine Verpflichtung nicht mehr aus. sid hs uz
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Zwei Spiele Sperre für Christoph Daum Fußball-Zweitligist 1. FC Köln muss zwei Punktspiele ohne Cheftrainer Christoph Daum auf der Bank auskommen. Der 53-Jährige wurde nach seiner verbalen Entgleisung im Anschluss an das Heimspiel gegen Alemannia Aachen (0:1) vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit einer Sperre von zwei Spielen und einer Geldstrafe in Höhe von 10 000 Euro belegt.
Ermittlungen gegen Kölns Antar Der DFB-Kontrollausschuss hat ein Ermittlungsverfahren gegen Roda Antar vom Zweitligisten 1. FC Köln eingeleitet. Gegen den Libanesen wird wegen eines Kopfstoßes ins Gesicht seines Gegenspielers Stefan Kühne vom FC Carl Zeiss Jena ermittelt. Es wird geprüft, ob sich der Spieler - unbemerkt vom Schiedsrichter-Gespann - zu dieser Tätlichkeit hat hinreißen lassen. Antar und Kühne wurden vom DFB zu zeitnahen schriftlichen Stellungnahmen aufgefordert.
Im Anschluss an das Spiel zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Köln (3:0) kam es im Fritz-Walter-Stadion zu schweren Ausschreitungen zwischen Randalierern aus beiden Lagern. Die Krawallmacher liefert sich heftige Prügeleien, die erst durch einen massiven Polizei-Einsatz beendet werden konnten. Die beiden Gruppen waren auf dem Rasen aufeinander getroffen. Die Pfälzer mussten die Innenraumtore öffnen, um die Gesundheit der ausgelassen feiernden Fans auf den Tribünen nicht zu gefährden. Zuvor hatte der FCK durch den Erfolg über die bereits in die Bundesliga aufgestiegenen Kölner den Klassenerhalt geschafft.
FSV-Stadion wird ausgebaut Für den FSV Frankfurt sind nach dem Aufstieg zusätzliche Nachbesserungen für die Spielstätte am Bornheimer Hang in Sicht. Der Magistrat der Stadt hat Sportdezernentin Daniela Birkenfeld (CDU) beauftragt, eine Modernisierung der Arena nach den Ansprüchen der zweiten Liga zu prüfen. Genehmigt wurden von der Stadtregierung vorerst Mehrkosten in Höhe von 4,5 Millionen Euro. Die zurzeit laufende Modernisierung mit einem Volumen von etwa zwölf Millionen Euro wurde noch in Oberliga-Zeiten geplant und orientiert sich am Standard der dritten Liga.