5.7.2005 | Rapperswiler Lido wird zur Diners Club Arena (mm) Die umgebaut werdende Eishalle Lido in Rapperswil-Jona wird Diners Club Arena heissen, eine Website wurde bereits aufgeschaltet. Dafür soll der Kreditkarten-Anbieter laut der "Südostschweiz" insgesamt 1,3 Millionen Franken für die Namensrechte an der Eishalle in den kommenden zehn Jahren an die Rapperswil-Jona Lakers, wie der Club neu heissen soll, abtreten. Ab Oktober 2005 soll mit der Sanierung und Erweiterung begonnen werden - vorausgesetzt, dass am 25. September 2005 die Vorlage der Baukredite in den Gemeinden Rapperswil und Jona über je 6 Millionen der 18 Millionen Franken Baukosten angenommen werden. Davor finden am 18. August 2005 auch Abstimmungen an den Bürgerversammlungen statt. Ursprünglich war die Obergrenze bei 14,6 Millionen Franken angegeben, doch haben die höheren Stahlpreise und eine Projektanpassung mit einem Vorbau auf der Nordseite die Kosten erhöht. Der Spielbetrieb und das Platzangebot sollen diese Saison durch die ersten baulichen Massnahmen nicht beeinträchtigt werden. Das Platzangebot soll nach dem Umbau von 2430 Sitz- und 3550 Stehplätze auf 3900 Sitz- und 2100 Stehplätze verändert werden. Die Hauptarbeiten sind für die Sommerpause 2006 geplant. Ab 2006/07 sollen die Rapperswiler Spieler in einer modernisierten Arena auflaufen können. Weitere Informationen über das neue Erscheinungsbildes des SCRJ folgen heute Abend.
Gruß Patrick Es ist Zeit, dass sich einiges ändert hier denn ihr habt leider wenig bewegt Lass uns kämpfen, dass hier einigs besser wird ansonsten ist es für uns alle zuspät Jetzt sind wir da und machen das Ding für euch denn die Zukunft liegt in unserer Hand Hebt die Faust hoch, wir stehn hinter euch Alle für alle und all 4 ONE
5.7.2005 | SCRJ mit neuem Namen, Logo und Dress (cw) Nun ist es offiziel: Der SC Rapperswil-Jona wird ab kommender Saison "Rapperswil-Jona Lakers" heissen. Zusammen mit der Namensänderung verpasst sich der Club auch ein neues Erscheinungsbild mit neuem Logo, Dress und einer neuen Club-Farbe ("eisblau"). Dies bestätigte der Verein heute an einer ausserordentlichen Pressekonferenz. Die Lakers werden an Auswärts- und Heimspielen dasselbe Dress tragen. Dies sei bezüglich Unterscheidung vom Dress des Gegners kein Problem. Einzig für Heimspiele von Rapperswils-Jona gegen den SC Bern, die SCL Tigers und den HC Davos musste mit den betreffenden Clubs eine Einigung getroffen werden, dass diese mit ihren jeweiligen Heim-Dress spielen werden.
Irgendwie passt das weiss-blau-rote Logo nich so ganz zum Trikot.... ---------------------------------------------- Ich erinner mich gern an diese Zeit, eine Zeit die man nie vergisst
Das sind ja tatsächlich die Rappi-Jona Dolphins von den Farben her. Aber das Logo find ich noch relativ schick, das Trikot geht ja gaaaaaaar niiiccchhhhh Gruß Patrick Es ist Zeit, dass sich einiges ändert hier denn ihr habt leider wenig bewegt Lass uns kämpfen, dass hier einigs besser wird ansonsten ist es für uns alle zuspät Jetzt sind wir da und machen das Ding für euch denn die Zukunft liegt in unserer Hand Hebt die Faust hoch, wir stehn hinter euch Alle für alle und all 4 ONE
Sollten vielleicht eher in Gelb-Rot spielen und sich McDonalds Rapperwil nennen ---------------------------------------------- Ich erinner mich gern an diese Zeit, eine Zeit die man nie vergisst
6.7.2005 | Vertragsverlängerungen in Genf (mm) Der Genf-Servette HC hat für die kommende Saison fünf einheimische Spieler unter Vertrag. Nach Paul Savary und Normand Perrin hat mit Chris Rivera ein weiterer einheimischer Stürmer um ein Jahr verlängert. In der Verteidigung steht das Eigengewächs Jonathan Mercier unter Vertrag, zudem wurde als Ersatztorhüter der Junior Dougal Poget engagiert, der David Bochy ersetzt. Yvan Benoît trainiert vertragslos mit den Genfern. Ist seine Saisonvorbereitung aus Sicht des Trainers Chris McSorley ansprechender als in der Vergangenheit, so dürfte auch er einen Vertrag erhalten.
6.7.2005 | Lugano an Sidney Crosby dran? (mm) In der kanadischen Pressewelt wird von einem Angebot des HC Lugano an Sidney Crosby (17) berichtet. Das grösste Eishockey-Talent der vergangenen Jahre, das in Anlehnung an Wayne Gretzky als "the next one" bezeichnet wird, soll vom Tessiner Spitzenclub angeblich eine Offerte über drei Jahre im Wert von 10 Millionen US-Dollar (!) erhalten haben. Ob man in Kanada weiss, dass dies das gesamte Jahresbudget des Clubs umfasst? Crosbys Manager Pat Brisson bestätigte jedenfalls ernsthafte Gespräche mit dem HC Lugano. Derartige Summen, die in Europa in der Regel nur in Russland geboten werden, könnten für Crosby interessant sein, da die Löhne für NHL-Neulinge mit dem neuen Gesamtarbeitsvertrag möglicherweise stark begrenzt werden. Gruß Patrick Es ist Zeit, dass sich einiges ändert hier denn ihr habt leider wenig bewegt Lass uns kämpfen, dass hier einigs besser wird ansonsten ist es für uns alle zuspät Jetzt sind wir da und machen das Ding für euch denn die Zukunft liegt in unserer Hand Hebt die Faust hoch, wir stehn hinter euch Alle für alle und all 4 ONE
(mm) Luganos finnischer Stürmer Ville Peltonen hat sich im Sommertraining in Helsinki an der Hand verletzt und wurde vom Arzt der finnischen Nationalmannschaft untersucht. Er wird voraussichtlich drei Wochen ausfallen und für den Eistrainings-Start im August in Lugano wieder fit sein. Als neuer Torhütertrainer für die NLA-Profis und die Juniorenteams wurde der 38-jährige Slowake Dusan Sidor verpflichtet. Sidor war seit 1991 bei mehreren Clubs in Italien sowie italienischen Juniorennationalmannschaften tätig.
7.7.2005 | Lugano bestätigt Gespräche mit Crosby (mm) Der HC Lugano hat sein Interesse an das 17-jährige Supertalent Sidney Crosby gegenüber der "Canadian Press" bestätigt, nachdem gestern in Kanada über eine Dreijahresofferte mit einem Salär von angeblich umgerechnet 13 Millionen Franken berichtet wurde - ein Vielfaches der üblich bezahlten Löhne in der Schweiz. Der Verwaltungsratspräsident Beat Kaufmann: "Ich kann absolut bestätigen, dass wir Kontakt gehabt haben. Aber von diesem Punkt bis zu einer Vereinbarung ist es gewöhnlicherweise ein langer Weg. Der HC Lugano ist eine populäre Organisation in Europa, wir versuchen hohe Standards zu setzen. Wir hatten in der Vergangenheit immer interessante Spieler. Ich denke, wenn wir eine Chance haben, Sidney Crosby in unserer Organisation zu haben, ist dies sehr interessant für uns." Über finanzielle Details wollte Kaufmann sich nicht äussern, dementierte aber auch die für Schweizer Verhältnisse kaum vorstellbare Lohnhöhe von 4,3 Millionen Franken Jahressalär auch nicht. "Man muss alle möglichen Aspekte beachten: Ob es ein Nettosalär ist, ob ein Auto dabei ist, eine Wohnung, Prämien. Es kommt auch auf den Spieler, die Möglichkeit von Vermarktungsrechten und den Verkauf von Werbung drauf an", ergänzt Kaufmann. In der NHL würde Crosby nach den Lohnregulierungen im geplanten, neuen Gesamtarbeitsvertrag als NHL-Rookie während vier Jahren "nur" rund 1,1 Millionen Franken pro Saison verdienen. Dazu kommen allerdings auch Gelder seiner Privatsponsoren (Reebok, Gatorade), die ihn in der NHL sehen möchten. Zu den Forderungen von Crosby und seinem Agenten soll neben einem üppigen Salär auch eine Ausstiegsklausel gehören, die gegen eine finanzielle Kompensation jederzeit einen Wechsel in die NHL ermöglicht. Der 17-jährige, kanadische Center Sidney Crosby gilt als eines der grössten Talente und wurde in der nordamerikanischen Eishockey-Fachwelt in Anlehnung an die Spielerlegende Wayne Gretzky unlängst zum "the next one" und als Phänomen geadelt. Er war in den vergangenen zwei Jahren der wertvollste Spieler der kanadischen Top-Juniorenligen unter dem Label CHL. Der in Halifax, Neuschottland geborene Crosby erzielte in der vergangenen Saison in 75 Spielen für Rimouski Oceanic, den Ex-Club von Jan Cadieux, 80 Tore und 119 Assists, womit er alle Rekorde brach.
Gruß Patrick Es ist Zeit, dass sich einiges ändert hier denn ihr habt leider wenig bewegt Lass uns kämpfen, dass hier einigs besser wird ansonsten ist es für uns alle zuspät Jetzt sind wir da und machen das Ding für euch denn die Zukunft liegt in unserer Hand Hebt die Faust hoch, wir stehn hinter euch Alle für alle und all 4 ONE
(mm) Die Schweizer Eishockey-Fans haben Joe Thornton zum wertvollsten Spieler (MVP) der Saison 2004/05 in der Nationalliga A gewählt. Von den 5208 gültigen Stimmen (vor Filterung von Mehrfachwahlen 7717 Stimmen) haben 1701 Personen oder 33 Prozent den kanadischen NHL-Star vom Meister HC Davos gewählt. Von fünf Gewinnern der Hockeyawards auf hockeyfans.ch wurde der Nationalverteidiger Mark Streit (ZSC Lions, 1392 Stimmen, 27 Prozent) auf Rang zwei verwiesen. Petteri Nummelin (Lugano, 827 Stimmen, 16 Prozent), Jonas Hiller (Davos, 735, 14 Prozent) und Reto von Arx (Davos, 552, 11 Prozent) landeten auf die restlichen Plätze. Der 26-jährige Kanadier mit einem NHL-Jahressalär von 6,75 Millionen Dollar wurde 1997 von den Boston Bruins als Nummer 1 gedraftet. In 544 NHL-Spielen erzielte er dabei 166 Tore und 273 Assists, bevor er wegen des Lockouts nach Europa wechselte. Nach dem Gewinn des World Cups Mitte September stand er beim HC Davos unter Vertrag und erzielte in 54 Spielen als Topscorer des Clubs 14 Tore und 65 Assists. Bis auf einige Aussetzer und Anzeichen von Arroganz gegenüber der schwächeren Liga und ihren Spielern, durch welche er sich insgesamt vier Spielesperren sammelte, überzeugte er auf ganzer Linie. Mit seinen Spielmacherqualitäten und seinem Einschüchterungspotential war der 193 cm grosse und 105 kg schwere Stürmer nicht unwesentlich am Gewinn des Spengler Cup und des Meistertitels beteiligt gewesen. Für Thornton ist es nicht die erste Wahl zum MVP in dieser Saison. Bereits an der WM 2005 in Österreich wurde er trotz der Finalniederlage gegen Tschechien zum wertvollsten Spieler des Turniers ausgezeichnet.
Gruß Patrick Es ist Zeit, dass sich einiges ändert hier denn ihr habt leider wenig bewegt Lass uns kämpfen, dass hier einigs besser wird ansonsten ist es für uns alle zuspät Jetzt sind wir da und machen das Ding für euch denn die Zukunft liegt in unserer Hand Hebt die Faust hoch, wir stehn hinter euch Alle für alle und all 4 ONE
8.7.2005 | Aktienzeichnung in Kloten gestartet (mm) Die Kloten Flyers haben gestern an der ordentlichen Generalversammlung ihren hohen Verlust präsentiert, der schon länger bekannt war (siehe Bericht vom 16. Juni 2005) und in erster Linie dank dem Mäzenat des Präsidenten Peter Bossert nach unten korrigiert werden konnte. Gleichzeitig ist nun die zweite Tranche der Aktienkapitalerhöhung gestartet. An der ausserordentlichen Versammlung im vergangenen April wurde die Aktienkapitalerhöhung von 2,67 auf 3,87 Millionen Franken beschlossen durch Ausgabe von maximal 12'000 Inhaberaktien zum Nennwert von 100 Franken. Bis Ende April wurde eine erste Tranche von 4'300 Inhaberaktien zu 100 Franken plus 50 Franken Agio für die Reserven gezeichnet. Bei der gestern gestarteten zweiten Tranche richten sich die Kloten Flyers an die breite Bevölkerung. Aus dem bisher achtköpfigen Verwaltungsrat sind Marie-Christine Schurr, Marcel M. Meier und Walter Issler zurückgetreten, womit der Verwaltungsrat noch fünf Personen umfasst. Gruß Patrick Es ist Zeit, dass sich einiges ändert hier denn ihr habt leider wenig bewegt Lass uns kämpfen, dass hier einigs besser wird ansonsten ist es für uns alle zuspät Jetzt sind wir da und machen das Ding für euch denn die Zukunft liegt in unserer Hand Hebt die Faust hoch, wir stehn hinter euch Alle für alle und all 4 ONE
9.7.2005 | Crosby: Lugano nur Lockout-Alternative (mm) Das kanadische Supertalent Sidney Crosby (17) nimmt den Gerüchten Wind aus den Segeln, wonach er aus finanziellen Gründen nach Europa wechseln sollte wie in kanadischen Medien berichtet, weil er nach dem neuen Gesamtarbeitsvertrag in der NHL voraussichtlich während vier Jahren nur maximal 1,1 Millionen Franken pro Saison verdienen darf. "Ich überlege mir andere Spielorte, aber wenn es eine NHL-Saison geben wird, möchte ich dort dabei sein", so Crosby in einem Interview mit dem Sender CBC News an einem wohltätigen Golfturnier auf der Prince Edward Island. Lugano, das in Kontakt mit Crosbys Agenten steht, käme nach Crosbys Aussagen damit nur in Frage, wenn die NHL-Saison erneut ausfiele, was kaum anzunehmen ist. Für den HC Lugano gab es dadurch aber immerhin ein bisschen Gratis-Werbung in den nordamerikanischen Eishockey-Medien... Gruß Patrick Es ist Zeit, dass sich einiges ändert hier denn ihr habt leider wenig bewegt Lass uns kämpfen, dass hier einigs besser wird ansonsten ist es für uns alle zuspät Jetzt sind wir da und machen das Ding für euch denn die Zukunft liegt in unserer Hand Hebt die Faust hoch, wir stehn hinter euch Alle für alle und all 4 ONE
(mm) Der HC Davos hat für zwei Jahre den US-amerikanischen Verteidiger Brett Hauer vom EV Zug verpflichtet. Der 34-Jährige war bei den Innerschweizern trotz Vertrag unerwünscht und konnte nun in Davos untergebracht werden. Für die Davoser bestritt er in den vergangenen drei Jahren als Verstärkung den Spengler Cup. Dieses Jahr bestritt er zudem die WM in Österreich in der mit NHL-Stars gespickten Mannschaft der USA. Damit wird auf der Zuger Lohnliste der Platz offen, um mit dem anderen ausländischen Verteidiger, Barry Richter, den Vertrag um ein Jahr zu verlängern.
22.7.2005 | Barry Richter verlängert in Zug
(mm) Wie erwartet verlängert der EV Zug den Vertrag mit dem 35-jährigen, US-amerikanischen Verteidiger Barry Richter um ein Jahr. Dies wurde möglich, nachdem durch den Abgang von Brett Hauer nach Davos der entsprechende Platz im Team freiwurde. Für Richter wird es die dritte Saison bei den Innerschweizern.
24.7.2005 | Servette mit neuem Verwaltungsrat (mm) Laut der "Tribune de Genève" hat Genf-Servette seinen neuen Verwaltungsrat. Als Präsident löst wie erwartet Jean-Michel Barbey, der Sohn des im letzten September verstorbenen, langjährigen Präsidenten und Mäzens Claude Barbey, Marco Torriani ab, der zum Ehrenpräsidenten ernannt wurde. Im Verwaltungsrat ist neu auch der Trainer und Manager Chris McSorley, der seit dem Abgang der Anschutz-Gruppe ebenfalls Aktienanteile besitzt. Weitere Mitglieder sind Christian Meyer, Franz Szolanski, Laurent Strawson, Anders Olson, Bo Johansson und Richard Bühler. Gruß Patrick
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