Zwanziger alleiniger DFB-Präsident Der bisherige Geschäftsführende Präsident Theo Zwanziger ist im Congress Center Messe in Frankfurt/Main zum zehnten alleinigen Präsidenten in der 106-jährigen Geschichte des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) gewählt worden. Der 61 Jahre alte Jurist erhielt bei nur einer Enthaltung ein überwältigendes Votum der 250 Delegierten auf dem Außerordentlichen DFB-Bundestag. Der ehemalige DFB-Schatzmeister war der einzige Kandidat und von den Regional- und Landesverbänden sowie dem Ligaverband einmütig vorgeschlagen worden. Seit dem 23. Oktober 2004 hatte Zwanziger zusammen mit DFB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder als so genannte Doppelspitze im größten Sportfachverband der Welt fungiert.
Der DFB hat die Einführung einer eingleisigen 3.Liga mit 20 Mannschaften ab der Saison 2008/09 beschlossen. Der DFB-Bundestag lehnte einen Einspruch des Württembergischen Verbandes auf Vertagung ab.
Die Delegierten akzeptierten die zuvor stittige 16+4-Lösung. In der neuen 3.Liga werden zunächst maximal vier 2.Mannschaften von Lizenzklubs aufge- nommen. Darunter wird es eine dreiteilige Regionalliga mit jeweils 18 Klubs als vierthöchste Spielklasse geben. Einige Regionalverbände wollten alle zweiten Lizenzteams verbannen.
Weitere Spielansetzungen noch nicht möglich Aufgrund der noch nicht exakt feststehenden internationalen Ansetzungen bzw. Spieltermine der Gruppenphase des UEFA-Cups, die bei der Terminierung der Spiele im DFB-Pokal sowie der Bundesliga berücksichtigt werden müssen, ist eine Ansetzung zum jetzigen Zeitpunkt leider noch nicht möglich.
So ist damit zu rechnen, dass die neuen Termine der Bundesliga ab dem achten Spieltag sowie die Spieltermine für die zweite DFB-Pokal-Runde am 24./25. Oktober erst nach der Auslosung der Gruppenphase bekannt gegeben werden können.
Ernste Sorgen um Egidius Braun (82). Der DFB-Ehrenpräsident wurde gestern mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen.
Schlaganfall!
Braun war am Morgen bei einem Spaziergang durch den Wald in der Nähe seines Hauses zusammengebrochen, wurde von Spaziergängern gefunden. Die schnelle Hilfe war möglicherweise lebensrettend.
Durch die Behandlung in der Klinik gelang es ein Blutgerinnsel aufzulösen. Lebensgefahr besteht nicht mehr.
Als DFB-Präsident hatte er vor sechs Jahren einen ersten Schlaganfall erlitten.
Gruß Patrick *** NY METS 90-55 1st Place NL EAST ***
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Nach Vorfällen: Spitzengespräch zwischen DFB und DFL Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) werden wegen der zunehmenden Vorfälle mit Randalierern bei Fußballspielen an diesem Dienstag in Frankfurt/Main zu einem Spitzengespräch zusammentreffen. DFB-Präsident Theo Zwanziger und DFL-Chef Werner Hackmann werden als Spitzenvertreter beider Verbände teilnehmen. Zwanziger hat zudem veranlasst, dass dem DFB nach den Vorfällen dieses Wochenende in Berlin, Augsburg und Pforzheim ausführliche Berichte ebenfalls bis zum Dienstag vorliegen müssen. ************************
Was war denn in Berlin und Pforzheim??? ----------------------------------------------
Als UEFA-Boss "unwahrscheinlich"/Bayern-Ziel: "Platz eins bis drei"
München (sid) Franz Beckenbauer hat offenbar keine Ambitionen mehr, Präsident der Europäischen Fußball-Union (UEFA) zu werden und schließt eine Kandidatur für den Chefposten bei Weltverband FIFA ebenfalls aus. "Ich muss mich um meine Kinder kümmern", sagte der Kaiser dem kicker über eine mögliche Bewerbung als FIFA-Boss. Dass er Präsident der UEFA werde, sei "unwahrscheinlich, wenn Lennart Johansson wiedergewählt wird", ergänzte Beckenbauer. Der UEFA-Präsident steht am 27. Januar 2007 in Düsseldorf zur Wahl. Neben Johansson hat sich das französische Fußball-Idol Michel Platini um das Amt beworben. "Es wäre das Beste, Johansson würde noch eine Periode machen und dann den Übergang zu Michel Platini schaffen", sagte Beckenbauer. Der Präsident von Rekordmeister Bayern München unterstrich erneut seinen Wunsch, in das Exekutivkomitee der FIFA einzuziehen. "Der DFB möchte diese Position behalten", sagte er. Beckenbauer würde in dem Gremium Gerhard Mayer-Vorfelder beerben, der seinen Sitz dort 2007 abgeben soll. Noch im November soll Beckenbauer für weitere drei Jahre als Bayern-Boss wiedergewählt werden, spätestens 2009 aber wird er das Amt wohl an Manager Uli Hoeneß übergeben. "Uli Hoeneß hat seine Absicht bekundet, mich zu beerben. Ich habe ihm gesagt, du musst mir nur den Tag mitteilen, dann bist du mein Nachfolger. So könnte es meine letzte Periode sein", sagte er. Die sportliche Situation der Bayern sieht Beckenbauer durchaus mit Sorge - trotz des jüngsten Sieges bei Bayer Leverkusen (3:2). "Ich sehe mich in meinen Bedenken bestätigt", sagte er: "Ich hoffe, wie so viele im Klub, dass es bei der schweren Vorrunde bleibt und man nach der Winter-Vorbereitung in der Rückrunde durchziehen kann." Trotz der schwierigen Lage erwartet er am Saisonende aber "Platz eins bis drei". In der Champions League hängen die Trauben laut Beckenbauer dagegen noch höher: "Dass wir international nach ganz vorne kommen, halte ich für die Ausnahme." Obwohl sich Beckenbauer einmal mehr für Verstärkungen aussprach, schreckt auch er vor allzu gewagten Investitionen zurück. "Mir ist ein Haushalt ohne Risiko lieber als ein unbedachter Transfer, der das Unternehmen gefährdet", meinte er. Wenn der Verein investiere, solle er laut Beckenbauer aber wirkliche "Kracher" holen. "Ich würde es unterstützen, dass man bei Zukäufen echte Verstärkungen holt. Sonst sollten wir auf den Nachwuchs setzen." Superstars wie David Beckham würden aber "das ganze Gefüge durcheinander" bringen. Manager Hoeneß bescheinigt der Boss trotz der jüngsten Kritik an einigen Neuzugängen der vergangenen Jahren gute Arbeit. "Die Einkaufspolitik war akzeptabel", sagte er. Flops wie Ali Karimi oder Julio dos Santos nimmt er hin: "Wenn ich einen geschenkt bekomme, kann ich von ihm keine Weltklasseleistung verlangen."
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Fußball/Tschechien/Deutschland/ »Erneut deutsche Schiedsrichter in Tschechiens Fußball-Liga =
Prag (dpa) - Zum zweiten Mal wird ein Schiedsrichter-Gespann aus der Fußball-Bundesliga eine Partie der höchsten tschechischen Spielklasse leiten. Das Spiel zwischen Meister Slovan Liberec und Vize-Meister FK Mlada Boleslav leiten am Sonntag Schiedsrichter Peter Sippel und seine Assistenten Josef Maier (beide München) sowie Walter Hofmann (Ansbach), teilte am Mittwoch der Fußballverband in Prag mit. Die Gastreferees sind auch eine Reaktion auf die organisierte Kriminalität im tschechischen Fußball.
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Fußball/Deutschland/Mexiko/ »Beckenbauer erhält mexikanischen Orden =
Berlin (dpa) - Franz Beckenbauer erhält den «Aguila Azteca», die höchste Auszeichnung des mexikanischen Staates für Ausländer. Wie die mexikanische Botschaft am Dienstag in Berlin mitteilte, wird das deutsche Fußball-Idol damit für seine Laufbahn als Sportler und für seinen Beitrag zum Ausbau der freundschaftlichen Beziehungen sowie der Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern geehrt. Der Termin für die Übergabe des Ordens steht noch nicht fest.
Seit seinem ersten Besuch 1968 habe Beckenbauer, der 1970 an der ersten Fußball-WM im Land der Azteken teilgenommen hatte, zu Mexiko und dem dortigen Fußballsport stets enge Verbindungen gepflegt und dem Land gegenüber zahlreiche Freundschaftsbeweise erbracht, hieß es weiter. Dazu zähle auch die «gastfreundliche Aufnahme Tausender mexikanischer Fußball-Fans während der Weltmeisterschaft 2006».
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DFB-Sportdirektor: "Wir sind noch nicht Weltspitze"
Sammer sieht weiter Nachholbedarf im deutschen Fußball =
Bundesligisten müssen umdenken, Talente mehr fördern/Ziel: WM-Titel
Stuttgart (sid) Mit schwungvollem Angriffsfußball und dem Sturm auf Platz drei hat die deutsche Nationalmannschaft bei der WM die Fans verzückt. Glaubt man Matthias Sammer, Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), sind derartige Erfolge keineswegs selbstverständlich. "Wir sind noch nicht Weltspitze", sagte der ehemalige Nationalspieler in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung. Sammer sieht die DFB-Auswahl immerhin "auf dem Weg" zurück unter die besten Mannschaften der Welt. "Die Maßnahmen, die wir eingeleitet haben, werden uns den gewünschten Erfolg bringen, da bin ich mir ganz sicher", sagte der Europameister von 1996: "Es ist auch eines meiner Ziele, dass wir bald wieder den Weltpokal in den Händen halten." Sammer will den deutschen Fußball mit Eliteförderung und einem "einheitlichen Spielsystem für die U-Teams" in der Erfolgsspur halten. Dazu gehören auch verstärkte Leistungsdiagnostik, Betreuung im psychologischen Bereich und intensive Trainingsanalyse mit Hilfe eines neuen Videomanagements. "Das alles greift mit dem Beginn des neuen Jahres", sagte er. Als Mittelpunkt seiner Aufgabe sieht Sammer, der seit April beim DFB ist, die Arbeit mit dem Nachwuchs. "Vereinfacht gesagt handelt es sich bei meinem Konzept um eine Ausbildungsphilosophie", sagte er: "Die muss jeder Trainer kennen, vom Proficoach bis zum Jugentrainer." Der Sportdirektor begrüßte ausdrücklich, dass die Vereine der Bundesliga zuletzt wieder verstärkt auf die Jugend setzen, wünscht sich aber auch, dass noch mehr Klubs dem Beispiel des VfB Stuttgart oder von Hertha BSC Berlin folgen. "Die Denkweise in der Bundesliga wird sich noch stärker ändern müssen", sagte Sammer. Er selbst "habe dafür zu sorgen, dass sich möglichst viele Talente ganz oben durchsetzen, dass Spieler nachkommen, die eine noch bessere Qualität haben. Dann werden wir auch im Europapokal wieder erfolgreicher sein." Auch im Bereich der Trainerausbildung sieht Sammer Bedarf an Korrekturen. So kritisierte er etwa, dass junge Übungsleiter zu oft bereits im Profibereich tätig werden, ehe sie beim Nachwuchs die Grundlagen ihres Jobs in der Praxis kennengelernt haben. "Es gibt heutzutage keine Trainer mehr, die sukzessive aufgebaut werden. Da gibt es Überlegungen, das zu reglementieren", sagte er. Von angeblichen Vorbehalten der DFB-Trainer seiner Person gegenüber will Sammer indes nichts mitbekommen haben. Als er sich vorgestellt habe, sei davon nichts zu spüren gewesen, sagte er: "Die Resonanz war fast nur positiv." Er habe großen Spaß an seinem neuen Job, ergänzte der ehemalige Profi und Meistertrainer von Borussia Dortmund, das Rampenlicht der Eliteklasse fehle ihm nicht. "Ich fühle mich jetzt so gut wie noch nie in meinem Leben."
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Möglichkeiten auch nach WM erhalten/Sitz in DFB-Präsidium angestrebt
Hamburg (sid) Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff hat vor sinkender Bereitschaft im Deutschen Fußball-Bund (DFB) zur finanziellen Unterstützung des Teams von Bundestrainer Joachim Löw gewarnt. "Die Nationalmannschaft ist die größte Einnahmequelle des DFB, deshalb muss dafür gesorgt werden, dass dieses Produkt immer gepflegt wird und alle Möglichkeiten hat, optimale Leistungen zu bringen", sagte der Europameister von 1996 in einem Interview mit der Fachzeitschrift Sport-Bild mit Blick auf angekündigte Sparmaßnahmen des Verbandes im Bereich der DFB-Auswahl. "Trotz allen Kostenmanagements dürfen wir bei der A-Nationalmannschaft oder auch der U21, wo wirklich professionelle Arbeit notwendig ist und man Topkräfte engagieren muss, nicht einen Gang zurückschalten, nur weil die WM im eigenen Land vorbei ist", sagte Bierhoff weiter. Ungeachtet aller Hindernisse für seine Bemühungen um die Freigabe von Finanzmitteln für "Investitionen, die sinnvoll und begründet sind", durch bürokratische und administrative Vorschriften im DFB sei "das gemeinsame und klare Bekenntnis, den Weg, den wir für die WM eingeschlagen haben, konsequent weiterzugehen" wichtig. Zur besseren Vermittlung von Zielen der Nationalelf hofft Bierhoff für den nächsten DFB-Bundestag auf seine Aufnahme ins Verbandspräsidium. "Die Nationalmannschaft ist der große Geldbringer durch die TV-Rechte und die Sponsoren für den DFB, sie ist das Aushängeschild des Verbandes. Deshalb bin ich der Meinung, dass ein Vertreter im Präsidium sitzen sollte. Aber die Meinungen darüber sind im Vorstand geteilt." Bierhoff plädierte über das Thema Nationalmannschaft hinaus für eine Abschaffung der Winterpause: "Das ist eine Entscheidung der Deutschen Fußball Liga und nicht des DFB. Ich selbst habe es 13 Jahre ohne Winterpause geschafft. Die Italiener sind ja auch ohne Winterpause Weltmeister geworden. Ich halte die Winterpause aus eigener Erfahrung für nicht so wichtig, auch weil sie zu kurz ist, um richtig zu regenerieren. Ich fände es viel wichtiger, den Spielern im Sommer eine längere Pause zu gönnen. Meine Philosophie lautet: Besser einmal vier Wochen richtig erholen als zweimal zwei Wochen."
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20 Mannschaften! Winterpause abschaffen! Beckenbauer für Bundesliga-Aufstockung
Lichtgestalt Franz Beckenbauer – BILD krönte ihn zur Nr. 1 des deutschen Fußballs. DFB-Chef Zwanziger nennt ihn gern seinen „Außenminister“. Doch jetzt prescht der Kaiser in der „Innenpolitik“ nach vorne...
Beckenbauers Appell an die Bundesliga-Bosse: Stockt die Liga auf 20 Mannschaften auf – und schafft dafür die Winterpause ab! Er sagt: „Wir sind das bevölkerungsreichste Land unter den fünf großen Verbänden, aber sind die einzigen, die noch mit 18 Mannschaften spielen. Und dann leisten wir uns noch den Luxus einer Winterpause, nach der man wieder von vorne anfangen muss.“
Um künftig über Entwicklungen und Strömungen innerhalb des DFB informiert zu sein, wird sich Beckenbauer auf dem DFB-Bundestag im Herbst um einen Platz im Präsidium bemühen – und seine Idee von der Liga-Aufstockung weiter vorantreiben. Am Freitag will sich Franz auf dem Uefa-Kongress in Düsseldorf aber erst einmal als Nachfolger von Gerhard Mayer-Vorfelder in das Fifa-Exekutivkomitee wählen lassen. ******************************************
Hatte nicht schon mal ein Vorstandsvorsitzender eines anderen Bundesligavereins diese Idee??? Wie hiess er gleich? Ich glaub Heribert....genau, Heribert Bruchhagen war das.
Komisch das die Idee damals scheisse war, aber jetzt beim Franz scheinbar toll ist