Basketball/NBA/ »Alonzo Mourning bleibt ein weiteres Jahr in Miami =
Miami (dpa) - Alonzo Mourning bleibt den Miami Heat auch in der kommenden Saison erhalten. Wie der 36-Jährige am Wochenende bei einem Benefizspiel in Miami erklärte, wird er seinen Vertrag beim Titelverteidiger der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA um ein weiteres Jahr verlängern. «Ich habe hier einiges in das Team investiert und möchte den Rest meines Lebens mit meinen Kindern in Miami bleiben. Ich liebe die Stadt und die Fans», sagte der Center, der in seine 14. NBA-Saison geht.
Auch Superstar Dwyane Wade freut sich über den Verbleib des 36- Jährigen. «Dass Alonzo eine weitere Saison bei den Heat spielt, macht jeden bei uns glücklich», erklärte der wertvollste Spieler der abgelaufenen Saison. Mourning spielte bereits von 1995 bis 2002 in Miami. Zuvor war der Center bei den Cleveland Cavaliers (1992-1995) aktiv. Die Saison 2002/2003 musste Mourning wegen einer Nierenplantatation auslassen, ehe er in der Spielzeit 2003/2004 sein Comeback bei den New Jersey Nets feierte. Im Verlauf der Saison 2004/2005 kehrte er zu den Heat zurück, mit denen er in der vergangenen Saison im Finale gegen Dirk Nowitzkis Dallas Mavericks den NBA-Titel gewann.
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SuperSonics droht Umzug in andere Stadt Den Seattle SuperSonics droht der Umzug in eine andere Stadt. Nachdem der Ex-Verein von Detlef Schrempf an eine Investorengruppe aus Oklahoma verkauft wurde, haben die neuen Besitzer den Verbleib an eine Bedingung geknüpft. Sollte es nicht innerhalb des nächsten Jahres zu einer Eingung über den Bau einer neuen Halle kommen, würde das Team umziehen. "Wir wollen das Team nicht in eine andere Stadt verlegen, solange es möglich ist, über eine neue Spielstätte zu verhandeln", so Mitbesitzer Clay Bennett. ----------------------------------------------
Raptors verpflichten Spanier Garbajosa Die Toronto Raptors werden immer europäischer! Nach dem Erstrunden-Pick Andrea Bargnani aus Italien haben die "Raptoren" auch Jorge Garbajosa in die NBA geholt. Der Forward spielte zuletzt zwei Jahre in seiner Heimat Spanien bei Unicaja Malaga und wurde in beiden Spielzeiten zum MVP der spanischen Cup-Finales gewählt. Der 28-Jährige zeigte sich nach dem Transfer mehr als zufrieden: "Ich mag Toronto, ich mag das Team, ich wollte ein Teil davon sein." ----------------------------------------------
Guard Salmons geht nach Sacramento Die Sacramento Kings haben auf dem Transfermarkt zugeschlagen und Guard John Salmons unter Vertrag genommen. Der 26-Jährige spielte zuletzt vier Jahre bei den Philadelphia 76ers und erhält laut "Sacramento Bee" in Kalifornien einen Fünf-Jahres-Kontrakt über 25,5 Millionen Dollar. Kings-Präsident Geoff Petrie erklärte: "Er ist ein außergewöhnlicher NBA-Spieler und wird uns sehr weiterhelfen." Neben Salmons haben die Kings auch die Rookies Pooh Jeter und Justin Williams verpflichtet.
"Alabama braucht mich" München - Der Mann polarisiert. Witzig war er schon immer, aber manchmal gingen mit ihm die Gäule durch.
So sagte Charles Barkley in seiner aktiven Zeit einmal: "Ich höre nicht auf die Schiris. Ich höre generell nicht auf Leute, die weniger Geld verdienen als ich." Auf den mit 125 Millionen Dollar dotierten Vertrag von Kevin Garnett angesprochen, meinte der "Sir": "Das ist verdammt viel Asche - und ausgerechnet ein Schwarzer kriegt es. Was für ein großartiges Land." Und Barkley, der sich selber einmal als das neunte Weltwunder bezeichnete, schickt sich an, ein führender Repräsentant der USA zu werden: Der 43-Jährige will Gouverneur von Alabama werden.
Demokratische Partei interessiert "Alabama ist mein Heimatstaat. Ich denke ernsthaft darüber nach, es zu versuchen. Sie brauchen meine Hilfe", so Barkley. Der Vorsitzende der Demokratischen Partei in Alabama, Joe Turnham, begrüßte den Vorstoß: "Charles Barkley ist herzlich willkommen. Er ist ein Selfmade-Man, einer der es geschafft hat. Nicht nur im Sport, sondern auch als Geschäftsmann und als TV-Experte."
"Ich so reich bin wie ein Republikaner" Pikante Randnotiz: Bereits 1995, als Barkley noch für die Phoenix Suns auf Korbjagd ging, bekundete er Interesse am Job als Gouverneur. Damals wollte er jedoch für die Republikaner kandidieren. "Ich war solange ein Republikaner, bis sie anfingen, durchzudrehen", erklärte Barkley bereits Anfang des Monats. Nun führte er seinen Gesinnungswandel weiter aus: "Was ich meinte war, dass ich so reich bin wie ein Republikaner, ich aber keiner bin."
Kritische Stimmen Dementsprechend negativ bewertet Twinkle Andress Cavanaugh, Vorsitzende der Republikanischen Partei in Alabama, eine Kandidatur von Barkley: "Als Gouverneur bracht man mehr als PR. Man muss Führungsstärke besitzen." Auch Jim Seroka, ein Politikwissenschafts-Professor an Barkleys alter Universität Auburn, sieht Probleme auf ihn zukommen: "Er hat einfach nicht die Basis an Unterstützern, um eine Kampagne in ganz Alabama zu finanzieren."
Tocher erstmal im Vordergrund Barkley selbst hält sich von solchen Diskussionen erst einmal raus. Zunächst sei für ihn wichtig, dass seine 17 Jahre alte Tochter ihren High-School-Abschluss macht und dann auf das College geht. Dann erst würde er sich endgültig entscheiden, ob er den Sprung in die Politik wagt. "Ich möchte den Leuten wirklich helfen", so Barkley abschließend. "Ich glaube, dass ich auf der Erde bin, um mehr zu tun als Basketball zu spielen und einen Haufen Geld zu verdienen."
sp/Basketball/NBA/Dallas/George » Routinier George verstärkt Nowitzki-Team =
Dallas (sid) Die Dallas Mavericks, NBA-Team des deutschen Superstars Dirk Nowitzki, haben sich mit Devean George verstärkt. Der Flügelspieler war bisher sieben Jahre für die Los Angeles Lakers im Einsatz, mit denen er dreimal den Titel gewann. Der 28-Jährige gehörte bei den Kaliforniern zu den Bankspielern. In den 429 Spielen für die Lakers erzielte George im Schnitt 6,0 Punkte und 3,3 Rebounds. In der abgelaufenen Saison stehen für George 71 Einsätze in der Statistik.
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Konsequenzen dank der Mavs München - Die NBA hat dazugelernt. Und schuld sind die Dallas Mavericks.
Zur neuen Saison wird der Playoff-Modus geändert. Nach der heftigen Kritik aus der Liga wegen der Setzliste für die abgelaufene K.o.-Runde werden die besten vier Teams jeder Conference in Zukunft entsprechend ihrer Bilanz gesetzt. Das gab die Liga am Mittwoch bekannt. In der vergangenen Serie waren die drei Divisions-Sieger jeder Conference je nach Bilanz auch zwischen eins und drei für die Playoffs gesetzt worden.
Dallas im Nachteil Das führte dazu, dass die Dallas Mavericks als Zweiter der Southwest Division nur die Nummer vier waren, obwohl die Texaner (60 Siege, 22 Niederlagen) bessere Statistiken hatten als der Sieger im Nordwesten (Denver, 44:38) und der Pacific Division (Phoenix, 54:28). So kam es bereits im Halbfinale der Western Conference zum Duell der Favoriten zwischen San Antonio (63:19) und den Mavericks.
Dallas setzt sich knapp durch Dallas gewann die dramatische Serie dank eines Auswärtssiegs nach Verlängerung in Spiel sieben. Die Änderungen sollen für größere Fairness bei der Setzliste sorgen: Ab der nächsten Serie werden die ersten Vier einer jeden Conference - die drei Divisions-Sieger und der Zweite mit der besten Bilanz - jeweils nach ihrer Sieges/Niederlagen-Zahl gesetzt. Mehr Fairness Damit wird garantiert, dass die beiden besten Klubs jeder Conference nicht vor einem möglichen Finale aufeinander treffen. "Die Besitzer wollen mehr Fairness", sagte NBA-Executive-Vizepräsident Stu Jackson nach der Entscheidung des "Board of Governors". ----------------------------------------------
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In Antwort auf:Larry Brown ist schon lange nicht mehr in der Stadt zu sehen und nun hat er auch seine Familie zu sich nach Philadelphia geholt. Offiziel tat der ehemalige Knicks-Coach dies nur, weil er seine beiden Kinder wieder auf eine Eliteschule vor den Toren Philadelphias schicken wollte...
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Basketball/NBA/ »Nowitzki verlängerte Vertrag für 60 Millionen Dollar =
Dallas (dpa) Dirk Nowitzki hat seinen Vertrag mit den Dallas Mavericks um drei Jahre für garantierte 60 Millionen Dollar verlängert. Deutschlands bester Basketballer wird damit bis zur Saison 2010/2011 beim Vorjahresfinalisten der nordamerikanischen Profiliga NBA bleiben. Dies bestätigten die Mavericks am Dienstagnachmittag (Ortszeit).
«Ich bin glücklich, dass die Verhandlungen abgeschlossen sind und ich mit einem freien Kopf in die neue Saison gehen kann», erklärte
der Würzburger. Nowitzki soll die Mavs in seiner neunten NBA-Saison zum ersten Titel der Vereinsgeschichte führen. Am Freitag wird er nach seinem Heimaturlaub in Süddeutschland in Texas erwartet.
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In Antwort auf:"Entweder, es ändert sich sofort etwas, oder du bist gefeuert", mit dieser Vorgabe von Eigentümer James Dolan geht Knickscoach Isiah Thomas ins Trainingscamp, das heute am Charleston College beginnt. Die Spieler sind nahezu die selben, die Ex-Coach Larry Brown immer wieder aufs neue enttäuschten. Der große Unterschied ist jedoch, das die meisten dieser Spieler von Isiah Thomas in seiner Funktion als General Manager verpflichtet wurden und Thomas großes Vertrauen in sie setzt, was bei Brown wohl eher selten der Fall war. Aber die Hauptprobleme sind gegeblieben. Man hat noch immer zu viele Spieler für die gleiche Position und zu viele Spieler, die erst Punkten und dann verteidigen wollen. Am Montag war jedoch von all dem nichts zu spühren. Auf dem Media Day in Greenburgh wurde so viel Optimismus wie nur irgend möglich verbreitet. "Wir haben sehr sehr viel Talent in unserem Team", so Forward Malik Rose. "Wir müssen nur lernen, unsere Kräfte zu bündeln und als Team zu agieren...
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In Antwort auf:Am 1.Tag des Trainings Camps der Knicks in Charleston, South Carolina gab's nicht wirklich viel zu sehen für die anwesenden Mdienvertreter, da nur ein kleiner Teil der Traininseinheit besucht werden durfte. Ansonsten wurde hinter verschlossenen Türen und unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert.
Coach Thomas ließ die Knicks einige Spints laufen und dabei kam Eddie Curry derart außer Puste, dass Thomas im anbot die letzte Runde der Sprints auszusetzen, um wieder ein bisschen Luft zu schnappen. Doch Curry wollte nicht aufgeben und rannte die letzte Runde mit Sprints auch noch...
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In Antwort auf:Am zweiten Tag des Training Camps wurde vor allem eine Sache am Rande der Trainingseinheiten und in den Interviews mit den Spielern heiß diksutiert: Wer wird bei diesem Team eigentlich starten, wer wird zum Bankwärmer werden und wer wird eventuell sogar noch getradet?
Immmer wieder war in den letzten Wochen, vor allem nach dem Cut von Mo Taylor, spekuliert worden, wer noch auf der Liste stehen könnte und sich möglicherweise bald nach einem neuen Arbeitgeber umschauen muss. Heißester Kandidat schien immer wieder Jalen Rose zu sein, der außerdem einen auslaufenden Vertrag besitzt...
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