nein auf den titan thron. heisst wo die kerle reinkommen . war ein gitter das zu den unterenbereich ging. heisst wo die ganzen leitungen waren. naja 10 m ist übertrieben vielecht 3- 5m war es. sieht aba geil aus. (habs auf cd)
wieso beide. chokeslam fliegt doch bloss einer . hehe
so hier mal ein auszug
(13.7.2005) In der letzten Woche kam es bei SmackDown! zur Ausstrahlung eines sehr umstrittenen Segmentes um Muhammad Hassan und den Undertaker. Mehrere als Terroristen verkleidete Worker attackierten bei der Show auf Anleitung Hassans hin den „Dead Man“, was ein sehr prekäres Angle war, da es kurz zuvor in London zu Terroranschlägen mit mehreren Toten gekommen war.
Dementsprechend harsch übte auch die Öffentlichkeit Kritik an dem Segment. So berichtete die Zeitschrift Variety, bei UPN habe man die Zuschauer zwar durch einige Warneinblendungen auf den kontroversen Inhalt der Show hingewiesen, doch sei dies nicht genug gewesen, da sich trotzdem zahlreiche Zuschauer über den Einsatz und die Darstellung der Arab-Amerikanischen-Charakter Hassan und Daivari durch die Major-Company beschwert hätten. Außerdem hieß es in dem Artikel, die WWE und UPN hätten angegeben, auf Grund des knappen Zeitfensters zwischen den Anschlägen in London und der Ausstrahlung der Show hätte man den Inhalt der Episode nicht mehr ändern können. Der WWE Pressesprecher Gary Davis wurde mit den Worten zitiert, die in eine ähnliche Kerbe schlugen. Er sagte, das Timing sei unglücklich gewesen, doch die Leute könnten in dieser Woche sehen, wohin das Ganze führen würde.
Neben der Variety nahm sich auch unter anderem die New York Post dem Thema an, wo WWE Executive Producer Kevin Dunn zu Wort kam. Er erklärte, die WWE versuche in ihren Storys sensibel vorzugehen, nehme sich manchmal aber eben solcher Themen an, die in der Welt gerade aktuell seien. Und die beiden Charaktere Muhammad Hassan und Khosrov Daivari würde das Weltgeschehen derzeit besonders stark reflektieren. Zudem gab Dunn über die Ernsthaftigkeit des Segmentes zu bedenken, dass sich die WWE in der Entertainment-Branche befinde.
(14.7.2005) Wie bereits an dieser Stelle berichtet, sah sich sowohl die WWE als auch der TV-Sender UPN scharfer Kritik ausgesetzt, nachdem in der letzte Woche bei SmackDown! ein Segment ausgestrahlt wurde, in dem der Arab-Amerikaner Muhammad Hassan einige wie Terroristen verkleidete Worker auf den Undertaker losschickte, obwohl es Stunden zuvor in London erst wieder zu einigen Terroranschlägen gekommen war.
Als Konsequenz aus dieser Kritik verbat UPN World Wrestling Entertainment, Muhammad Hassan in dieser Woche bei SmackDown! auftreten zu lassen. Der TV-Sender ist dazu in der Lage, da man die letzte Entscheidungsgewalt besitzt, welche Inhalte über den Äther geschickt werden und welche nicht. Der Anweisung folgend war Muhammad Hassan bei den SmackDown!-Tapings am vergangenen Dienstag in der eigentlichen Show auch nicht zu sehen. Lediglich „sein Anwalt“ tauchte auf, um seine Position zu erläutern. Somit ist zu erwarten, dass UPN dieses Segment wie aufgenommen auch heute Abend ausstrahlen wird. Ganz verzichten wollte die WWE auf den Einsatz Hassans dann aber auch nicht. Bei Velocity absolvierte er eine Promo vor dem Live-Publikum, die nun auch auf WWE.com zu sehen ist. Ob die Promo bei Velocity ausgestrahlt wird, das bekanntlich auf dem TV-Sender Spike TV läuft, bleibt abzuwarten.