In Antwort auf:Hallo Nordwestkurve, Hallo Eintrachtfamilie,
um gemeinsam mit uns Abschied zu nehmen sind gegen den FC Bayern Carstens Frau, seine Tochter und seine Eltern im Stadion. Eine offizielle Schweigeminute kann von der Eintracht leider nicht realisiert werden. Es liegt damit an uns, Carsten diese Ehre zuteil werden zu lassen. Wir bitten euch ab dem Anpfiff um 3 Minuten der Stille, Trauer und Andacht. Bitte respektiert diesen Wunsch vieler Trauernder und schließt euch an!
- Bitte erhebt euch alle ab dem Anpfiff von euren Plätzen
- Bitte haltet die Stille für die ersten 3 Minuten des Spiels
...geblieben ist die Leere und der Platz neben mir – Rest in Peace Carsten!
In Antwort auf:Andreas Hornung als Fanbeauftragter von Eintracht Frankfurt zurückgetreten Der langjährige Fanbeauftragte von Eintracht Frankfurt, Andreas Hornung, ist von seiner ehrenamtlichen Tätigkeit beim hessischen Bundesligisten mit sofortiger Wirkung und auf eigenem Wunsch zurückgetreten.
Seit 1993 fungierte er als Nachfolger von Anjo Scheel zunächst als Fansprecher bis der DFB die Funktion des Fanbeauftragten einführte. In seiner 15jährigen Tätigkeit hat sich Andreas Hornung stets für die Belange der Eintracht-Fans eingesetzt. Dabei hat er sich nach eigenen Aussagen „nicht immer nur Freunde gemacht.“
Zu den Höhepunkten seiner Tätigkeit gehören der 5:1 Sieg gegen Kaiserslautern, das 6:3 gegen Reutlingen und unvergessen, das DFB-Pokalendspiel mit dem Auftritt von Tankard und der beeindruckenden Fan-Choreografie in Berlin.
Die in den letzten Jahren stetig gewachsenen Anforderungen an die Funktion eines Fanbeauftragten waren nicht mehr mit seinem Beruf als Leiter des Eintracht-Shop in der Bethmannstrasse zu vereinbaren, erklärte Andreas Hornung seine Gründe für den Rücktritt.
„Wir respektieren die Entscheidung von Andreas Hornung und möchten uns für seine langjährige und zeitintensive Arbeit für die Eintracht und ihren Fans bedanken. Es ist sicherlich nicht einfach, die Wünsche der Fans und die Belange eines Proficlubs miteinander zu vereinbaren. Andreas hat diese Aufgaben mit Herzblut und mit kritischem Abstand wahrgenommen“, so der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen und sein für Fanangelegenheiten zuständiger Vorstandskollege Klaus Lötzbeier unisono. „Für seine private und berufliche Zukunft wünschen wir Andreas alles Gute“.
Offener Brief der Mannschaft des HFC zu den Vorfällen gegen Hannover:
In Antwort auf:10.08.08 – Offener Brief der 1. Männermannschaft an die HFC-Fans Uns reicht´s: Lernt Euch endlich Benehmen, wie ordentliche Menschen! "Auf diesem Wege möchte sich die 1. Männermannschaft zu den verurteilenswürdigen Vorkommnissen am Rande des gestrigen DFB-Pokalspiels äußern. Wir schreiben hier mit Absicht ´die´ und nicht mehr ´Eure´, denn mit Teilen unserer Fanszene möchten wir auch nicht ansatzweise in Verbindung gebracht werden. Uns reicht es! War schon die letzte Saison mit dem Punktabzug nach dem Spiel gegen Jena II für uns ernüchternd, folgten nun als ´Höhepunkte´ die Auftritte in Frankfurt und zum Heimspiel gegen Hannover 96. Wir tragen mit Stolz die rot-weißen Farben und das Emblem unseres HFC. Wir schämen uns jedoch für die kriminellen Chaoten, die bisher noch unsere Spiele mitverfolgen durften. Wir sagen es hier in aller Deutlichkeit: Angefeuert werden ist schön und kann sicherlich noch das letzte Prozent mehr Leistungsfähigkeit aus einem herauskitzeln. Doch die Fans beim HFC nehmen sich selbst im allgemeinen sowieso viel zu wichtig. Uns als Spieler interessiert Euer ganzer ´Ultra-Quatsch´ nicht die Bohne. Gründet doch, wie bei Chemie Leipzig geschehen, Euren eigenen Verein und feuert diesen im wahrsten Sinne des Wortes an, bis ihr auch dort gefeuert werdet... Lasst aber unseren HFC in Ruhe und haut ab! Ihr zerstört alles, was die Vereinsführung in mühevoller Kleinarbeit und wir Sportler mit unseren Leistungen aufgebaut haben. Da Eure Randale in Euren Augen ja nur ´Kinderkram´ ist, machen wir es jetzt eben mit Euch, wie es kleine Kinder nicht anders verdient haben: Wir nehmen Euch Euer Spielzeug einfach weg! Die Vereinsführung mit Stadionverboten und Zuschauerbeschränkungen und wir selbst mit dem Verlassen des Platzes, sobald auch nur ansatzweise wieder aus unserem Fanblock gezündelt wird, rassistische Sprüche ertönen oder Gewalt droht! Ihr habt es vielleicht gestern nicht mitbekommen: Nach dem Abpfiff kam ein kleiner hallescher Junge, der sehr schwer sehbehindert ist, auf das Spielfeld zu seinem Idol Robert Enke. Der übergab ihm seine Torwarthandschuhe und unterschrieb sie noch. Ihr hättet mal in die Augen des Kleinen sehen sollen... Genau dies, aber auch die Achtung vor dem sportlichen Kontrahenten, der gestern Hannover hieß und nächste Woche Sachsen Leipzig heißt, macht den Fußballsport aus. Ihr jedoch macht ihn kaputt. Und kommt uns bitte nicht wieder mit irgendwelchen Sammlungen für ein Abendessen der Mannschaft! Wir werden jedenfalls die nächsten Spiele nicht mehr in die Fankurve gehen. Erkämpft Euch unsere Achtung mit fairem Verhalten in und um die Stadien, in welchen unser HFC auftritt, erstmal zurück! Mit diesem Brief richten wir uns ausdrücklich an die Chaoten und nicht an unsere treuen Anhänger, die uns fair und ordentlich unterstützen!" Nico Kanitz im Namern der gesamten 1. Männermannschaft des HFC
So, 3-0 gewonnen, Mund abwischen. Jetzt hoff ich bei der Auslosung auf ein nettes Heimspiellos und alle freun sich....
.....okay, bis auf Mainz vielleicht
In Antwort auf:Fan-Ausschreitungen vor Pokalspiel zwischen Babelsberg und Mainz Zwei Stunden vor der Erstrundenpartie des DFB-Pokals zwischen dem Fußball-Regionalligisten SV Babelsberg 03 und dem Zweitligisten FSV Mainz 05 ist es am Samstag zu Fan-Krawallen gekommen. Vor den Eingangstoren des Karl-Liebknecht-Stadions in Potsdam attackierten rund zwei Dutzend Babelsberg-Anhänger einen Fanbus aus Mainz. Die Polizei ging dazwischen und setzte Pfefferspray ein. Eine Person wurde vorläufig in Gewahrsam genommen.
Frankfurt holt Bajramovic Perfekt! Eintracht Frankfurt hat Schalkes Allzweckwaffe Zlatan Bajramovic (28) verpflichtet. Der Bosnier (30 Länderspiele/2Tore) kommt ablösefrei. Allerdings wird er vorerst nicht mittrainieren. Grund: Letzte Woche wurde Funkels „Wunschsspieler“ am Fuß operiert. Mannschafts-Arzt Seeger: „Bei gutem Heilungsverlauf kann der Spieler in 10 bis 12 Wochen einsteigen.“
In Antwort auf:Korkmaz bricht sich rechten Mittelfuß Ümit Korkmaz, 22 Jahre alter Neuzugang von Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt, hat sich heute während des Vormittagstrainings im Trainingslager in Zell am Ziller (Tirol) einen Bruch des rechten fünften Mittelfußes zugezogen. Der österreichische Nationalspieler war kurz vor dem Ende der Übungseinheit umgeknickt.
Wie Mannschaftsarzt Dr. Christoph Seeger mitteilt, wird der von Rapid Wien an den Main gewechselte Angreifer damit rund acht Wochen ausfallen. Eine Operation ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht notwendig.
„Ich bin natürlich sehr enttäuscht, zumal es meine erste Trainingseinheit mit der Mannschaft war. Aber ich kann es leider nicht ändern“, so der enttäuschte Ümit Korkmaz.