Kein Ermittlungsverfahren gegen Klose Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird kein Verfahren gegen Nationalspieler Miroslav Klose von Werder Bremen einleiten. Das teilte der DFB-Kontrollausschuss nach der Auswertung der ARD-Fernsehaufzeichnung von der Niederlage im DFB-Pokalspiel der Bremer beim FK Pirmasens mit. Gegen Werder-Stürmer Klose bestand der Verdacht eines krass sportwidrigen Verhaltens im Form einer Tätlichkeit gegen seinen Pirmasenser Gegenspieler Sebastian Reich. Nach dem Studium der TV-Bilder konnte laut DFB „nicht mit einer zur Verurteilung ausreichenden Sicherheit festgestellt werden, das sein gewollter Stoß von Klose mit dem Knie in Richtung seines Gegenspielers ausgeführt worden ist.“ Der „Fußballer des Jahres“ hatte angegeben, er habe durch das Heben seines Knies eine Annäherung von Reich abblocken wollen. ***************************************
Spielste in nem tollen Verein darfste wohl alles.... ----------------------------------------------
Gruß Patrick *** NY METS 64-42 1st Place NL EAST ***
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Livespiel laut kicker.de in der zweiten Runde Bayern gegen Lautern
Hab grad ma ne Mail an die ARD geschickt:
In Antwort auf:Sehr geehrte Damen und Herren,
wie ich eben der Homepage des kicker Sportmagazins entnehmen konnte wurde als Live-Spiel der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals das Spiel FC Bayern gegen den 1. FC Kaiserslautern ausgewählt.
Hierzu möchte ich meinen Unmut ausdrücken. Wie kann es angehen, dass fast in jeder Pokalrunde der FC Bayern live im TV übertragen wird??? Andere Partien wie z.B. 1. FC Köln gegen Schalke 04 oder Hannover gegen Dortmund (Bundesligaduell!!!!) wären auch ein Übertragung wert.
Die Übertragung des Spiels des FC Bayern ist jetzt bereits das dritte Pokalspiel hintereinander welches von diesem Verein übertragen wird.
Besteht seitens der öffentlich-rechtlichen Sender etwa ein Vertrag mit dem FC Bayern oder dem DFB, dass nur dessen Pokalspiele live übertragen werden???
Diese Entscheidung ist meines Erachtens nach "ein Tritt in den Hintern" eines jeden Fans eines anderen Vereins und GEZ-Zahlers.
Eines vorweg, ich werde mir Ihre Übertragung nicht anschauen und verbleibe mit freundlichen Grüssen
Gruß Patrick *** NY METS 90-55 1st Place NL EAST ***
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In Antwort auf:Wieder eine Runde weiter Vor gut 18.000 Zuschauern endete das Pokalspiel zwischen RW Essen und Eintracht Frankfurt heute 1:2 (0:2). Die Treffer erzielten Weissenberger (11.) und Amanatidis (18.) auf Seiten der Hessen und Löbe (56.) für Essen.
Die Eintracht begann wieder einmal auf mehreren Positionen verändert. Die Dauerbrenner Kyrgiakos, Spycher, Huggel und Thurk erhielten eine Verschnaufpause. Für sie begannen Russ, Reinhard, Meier und Takahara. Die Eintracht war durch diese Änderungen sehr offensiv ausgerichtet. Hinter der Doppelspitze mit den 5 "a" Takahara-Amanatidis agierten gleich drei offensive Spieler. Von den neu hereingekommenen Spielern wusste vor allem der zweikampfstarke Russ zu gefallen. Ansonsten lieferte auch Ochs eine ansprechende Leistung ab, während es bei den meisten anderen ein Spiel mit Licht und Schatten war. Insgesamt aber kontrollierte die Eintracht die Partie, die sie eigentlich schon früh entschieden hatte und dann noch mal unnötig spannend machte.
Bei den beiden frühen Treffern gelang es vorzüglich, die Abseitsfalle der Essener auszuhebeln. Vor dem 1:0 spielte Amanatidis seinen Kollegen Weissenberger mit einem tödlichen Pass frei. Der Österreicher vollendete, indem er den Ball mit dem Außenrist über den herauseilenden Masuch schlenzte. Wenig später wurde Fink freigespielt und eilte im Rücken der Abwehr auf den Keeper zu. Irgendwie bekam er den Ball dann auch an Masuch vorbei und hatte aus spitzem Winkel das leere Tor vor sich. Uneigennützig bediente er Amanatidis, der den Ball nur noch einschieben musste. Anschließend kam es ab und an immer mal wieder zu vereinzelten Druckphasen der Gastgeber, denen jedoch zumindest in der ersten Hälfte noch die Gefährlichkeit fehlte. So ging der Erstligist mit dem Gefühl der Überlegenheit in die Kabine.
In der zweiten Hälfte wurde es dann nach dem Ausgleichstreffer noch einmal hektisch. Bemben flankte einen Freistoß von der rechten Eckfahne auf den Kopf des gerade eingewechselten Younga-Mouhani. Dessen Kopfball kratzte Nikolov noch eben so von der Linie, aber dann konnte Löbe einen Meter vor der Torlinie ungehindert abstauben. Danach spielte erst mal nur Rot-Weiß. Doch nach kurzer Zeit konnte sich die Eintracht vom Druck befreien und startete gelegentliche Entlastungsangriffe. Von diesem Zeitpunkt an verlief das Spiel ausgeglichen. Keine der Mannschaften wurde mehr richtig zwingend, auch wenn einerseits die Eintracht jedenfalls im Ansatz vielversprechende Konter fuhr und andererseits der Gastgeber unterstützt vom frenetischen Publikum immer wieder wütend angriff.
Am Ende stand ein nicht unverdienter Auswärtssieg der Eintracht, die nun in nationalen Wettbewerben bereits 10 Spiele ungeschlagen ist.
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